... ist vielleicht doch nicht schlimm

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Weckte ihn mit einem kurzen Kuss... Ich weis selber nicht wieso ich dies tat, jedoch wurde er schnell wach. "Na Guten Morgen Schlafmütze!" sage ich mit einem Lachen. "So geweckt zu werden, wenn wir zusammen wären, könnte ich mich dran gewöhnen." "Ja WENN wir zusammen wären." ich betonte das wenn aber musste lachen während ich dies sagte. Er schaute mich verdutzt an musste aber auch lachen. "Ach ja, dein Frühstück steht im Kühlschrank. Ich habe schon gegessen." "Ja?! Wann warst du den wach?" "So gegen 6 Uhr." "Hast du überhaupt geschlafen?!" "Ja, nur ich bin ein Frühaufsteher." ich lachte wieder und ging in mein Zimmer. Dort setzte ich mich an den Schreibtisch und begann etwas zu Zeichnen. Besonders gut konnte ich dies nicht, jedoch lenkte es mich immer ab. Sogar so sehr saß ich nicht merkte das Tsubasa nach ungefähr 30 min. in mein Zimmer kam. "Hey Asuka, was machst du gerade so?" "Zeichnen, wieso?" "Darf ich es mal sehen?" "Klar." ich zeigte Tsubasa das was ich zeichnete.

"Ist nicht so gut wie von einer Person die zeichnen kann, aber ich mag es" sagte ich als er es sich ansah

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"Ist nicht so gut wie von einer Person die zeichnen kann, aber ich mag es" sagte ich als er es sich ansah. "Spinnst du?! Das ist sehr gut gelungen! Du kannst gut zeichnen!" "Meinst du?" "Ja!" ich merkte wie ich etwas rot wurde. Sowas sagte noch nie jemand zu meinen Bildern. Aber ich zeigte sie ja auch nie jemandem. Wir redeten noch eine weile über das Bild ehe wir, zusammen, spazieren und einkaufen gingen. Ich muss zugeben, irgendwie mochte ich dieses Projekt... Ich konnte Tsubasa besser kennen lernen. Und ich glaube ich verliebte mich in ihn... Dies jedoch hielt ich geheim. Ich sagte niemandem etwas davon, nicht einmal meiner Besten Freundin. Nun waren es noch 3 Tage wo das Projekt lief. Tsubasa und ich verstanden uns immer besser, jedoch sagte ich ihm noch immer nichts. "Hey Asuka! Kannst du mir bitte ein Wolf oder Drachen Zeichnen? Du kannst das so gut." "Klar mache ich. Bestimmte wünsche?" "Ich überlasse es ganz dir." "OK" ich verschwand also in mein Zimmer und begann zu zeichnen. Da ich mich nicht entscheiden konnte zeichnete ich einfach beides. Zwar wusste ich nicht wie aber ich brachte beide auf ein Blatt. Ich hörte nach einer Stunde auf, da ich keine Konzentration mehr hatte. Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Vielleicht kommt ja was interessantes. "Na Asuka, gerade dabei etwas zu suchen im Fernsehen?" "Ja... Jedoch kommt nichts interessantes." "Wollen wir ins Kino?" "Gerne" ich schaltete den Fernseher aus. Packte Schlüssel und Geld ein, und wir gingen los. Es dauerte nicht lange bis wir angekommen waren. "Was willst du schauen Tsubasa?" "Such du einen Film aus." ich schaute auf die Anzeige wo die Filme drauf standen und fand auch gleich einen. "Die Mumie" sagte ich und zeigte drauf. "Du bist echt nicht wie alle anderen Mädchen." sagte er mit einem Lächeln. "Was soll das den heißen? Nicht jedes Mädchen will in einen Romantik Film. Ich mag solche Filme nicht." "Gut?" "Na los! Ich will den Film nicht verpassen!" ich schob in an die Kasse, wir bezahlten, gingen und was zu Knabbern für den Film kaufen und liefen in den Saal. Kurze zeit später begann der Film. Ich war so froh... Ich liebte solche Filme! Als ich manchmal zu Tsubasa rüber schielte sah ich das er meist etwas nicht verstand oder komisch fand, da musste ich immer lachen. Als der Film zuende war sagte ich mit einem lachen "Wenn du nicht aufpasst, lege ich dich in einen Sarkophag und lege viele kleine fleischfressende Käfer hinein." "Puh! Asuka du kannst ja manchmal echt ne gruselige stimmt bekommen." ich lachte, er schlug mich scherzhaft und wir gingen Heim. Dort angekommen setzte ich mich wieder an das Bild. Nach einer weiteren Stunde war ich fertig. Als ich mit dem Bild zu Tsubasa ging, musste ich nicht lang suchen. "Tsubasa? Hast du kurz zeit?" "Für dich immer Asuka" ich würde etwas rot und hielt ihm das Bild hin. "Ich bin fertig."

"Wow

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"Wow... Du hast beides zusammen genommen... Das sieht echt toll aus." er stand auf, gab mir einen Kuss, worauf hin ich wieder rot wurde und ging in sein Zimmer. Wieso Tsubasa? Wieso das eben?! Du machst es mir nur schwerer es für mich zu behalten. Ich ging kurz danach in die Küche und bereitete das Abendessen vor. Viel lust zu Kochen hatte ich nicht, weshalb ich nur Nudeln mit Tomatensoße machte. Nach einer weile kam Tsubasa aus seinem Zimmer und gerade aus, in die Küche. "Na? Hast das Essen gerochen?" sagte ich mit einem lachen "Ja..." sagte er verlegen. "Lange braucht es nicht mehr, kannst ja schon mal den Tisch decken." "Wird gemacht!" als das essen fertig war und wir am Tisch saßen entschied ich mich, es ihm doch zu sagen. "Tsubasa ich muss dir was sagen..." "OK... Du klingt so ernst... Was ist los?" "Tsubasa ich..."

Der Wolf in mirWhere stories live. Discover now