Die dunkle Warheit - 13. Kapitel

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...nach einer guten Stunde verließen wir das Wasser was auch langsam kühl geworden war.
,,So du süßer Engel heute is der letzte Tag der Gamescom, wir werden aber nicht so lang bleiben weil ich noch was besonderes geplant habe, " er grinste mich geheimnisvoll an. Ich schaute verdutzt zurück, er griff sanft nach meiner Hand und zog mich ins Schlafzimmer damit wir uns anziehen konnten. Wir machten uns schließlich auf den Weg zur Gamescom wo auch Max schon auf uns wartete. Als wir im Auto saßen holte ich tief Luft schaute Luca an und begann zu erzählen: ,,Vor knapp 2 Jahren, hat mein Stiefbruder etwas schreckliches getan. Er gab mir davor schon einfach Küsse auf den Mund, gegen meinen willen oder fasste mich an stellen an die er eigentlich nicht berühren sollte. Aber in einer Nacht, da hat er es dann auf die Spitze gebracht. Er kam in mein Zimmer rein, legte sich auf mich und fing an mich zu begrabschen, schließlich vergewaltigte er mich doch ich konnte mich nicht währen, da ich wie in Trance war. Das einzige was ich zustande brachte war, das ich geweint habe. In der selben Nacht beschloss ich auch auszuziehen, ich packte meine Sachen, rufte meine beste Freundin an und blieb erstmal bei ihr, " ich weinte als ich ihm das erzählte. Er schaute mich mitleidig an. ,, Bei meiner Freundin war ich nicht mehr so lange sicher, weshalb ich mir bald eine Wohnung die weiter von meinem Heimatort entfernt war suchte. Doch es half nichts mein Stiefbruder fand mich überall deswegen bin ich froh in Köln zu sein bei einer fremden Person die er nicht kannte, bei dir, aber wie lange ich in Sicherheit sein werde weiß ich nicht," erzählte ich traurig weiter. Er schaute mich leicht sauer aber auch beschützend an ,, Emely, egal was passiert ich werde dich beschützen du bist jetzt in Sicherheit egal was kommt wir stehen das zusammen durch hast du dir schon überlegt dein Stief Bruder anzuzeigen?" "nein es würde doch eh nichts bringen seine Freundin arbeitet bei der Polizei und sie schaffen es immer irgend wie ihn aus der Klemme zu helfen. Man müsste echt irgendwie anders vorgehen," murmelte ich verunsichert. Kaum hatte ich das gesagt sind wir bei der Gamescom angekommen wir verbrachten den halben Tag dort. Nach einer Weile an Games ständen, Unterschriftsverteilungen und Fotos gingen wir, da wir ja noch was vor hatten. Mich macht es schon ein bisschen eifersüchtig wie sich manche Mädchen an Luca rekelten aber er schaute mich immer mit einem sicheren und beschützenden Blick an. Er schaute schon dass die Mädchen nicht zu nah kamen, was mich erfreut. Als wir wieder im Auto saßen zu den geheimen Ort, wurde ich wieder neugierig da ich ja immer noch nicht wusste wo es hingeht. Er sagte es dauert jetzt noch 2 Minuten ungefähr bis wir da sind du musst jetzt deine Augen verbinden du darfst jetzt noch nicht wissen wo es hingeht. Ich Verband meine Augen mit einem Bandana, was im Auto rumliegte. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte ich wie das Auto zum stehen kam. ,,Du darfst die Augenbinde runtertun Engel." Ich machte was er sagte und als ich meine Augen öffnete standen wir in einem Wald wir hatten vor einem kleinen Häuschen geparkt. es sah sehr schön aus irgendwie modern irgendwie hatte es aber auch etwas altes. ,,Emily, diese Hütte gehört meinen Eltern, nun gehört sie mir und ich dachte mir wir könnten vielleicht einen netten Abend hier verbringen. Er grinste mich lustvoll an: ,,Eigentlich wollte ich mit dir woanders hin, aber ich denke hier ist es fürs erste sicherer für dich und wir können uns hier einen gemütlichen Abend machen...

So lang is es her das ich das letzte Kapitel veröffentlicht habe. Zum ausgleich hab ich dieses ein bischen länger geschrieben, ich hoffe es gefällt euch und über ein kleines feedback in den Kommentaren würde ich mich sehr freuen . ^-^

Concrafter and Me {Pausiert} Where stories live. Discover now