Kapitel 70

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Andreas und Kim stand im Flur von der Intensiv Station. Kim fing bitterlich an zu weinen. Anders nahm sie in die Arme.  Was ist wenn die es nicht schaffen ihn wieder zurück zu holen. Ich kann nicht ohne ihn leben und ich will auch nicht ohne ihn leben. Zu wissen das die Ärzte und Schwestern,da im Raum sind wo wir noch vor ein paar Minuten stand und uns unterhielten. Und jetzt sind die da drin und kämpfen um sein Leben. Ich halt es nicht aus. Die brauchen ja schon eine Ewigkeit. Kim will ja nur wissen ob Chris es geschaft hat. Kim löste sich aus der Umarmung von Andreas und fing an denn Flur auf und ab zu laufen. Die Minuten kammen vor wie Stunden, Stunden der ungewiss heit. Ob die es schaffen. Ob sein Herz wieder anfängt zu schlagen. Kim blieb stehen und haute mehrmals  mit der Faust gegen die Wand. Bevor die Beine nach lassen. Fing sie noch Andreas auf. Andreas sagte zu ihr,Chris schafft es er ist ein Kämpfer das wahr er schon immer. Ich hoffe das es dies mal ausreicht. Während dessen im zimmer von Chris. Wo er noch immer regungslos da liegt. Kein Puls,kein Herzschlag, kein Atmung mehr auf weißt kämpfen die Ärzte und Schwestern immer noch um sein Leben. Jede Minute in der Chris keine Regung zeigt ist eine verloren Minute. Und die Chance das sein Herz wieder anfängt zu schlagen. Die Menschen um ihn machen alles Menschen möglichst um ihn ins Leben zurück zuholen. Derzeit draußen wo Kim immer noch am Boden sitzen und weint. Andreas hat sich zu ihr gesetzt und Kim in denn arm genommen. Was ist wenn er es nicht schaft was sollen wir den anderen sagen. Was soll ich Naomi sagen. Die kleine ist doch noch zu jung um sowas durch zu machen. Kim könnte den Stalker umbringen wenn sie wüsste wo er jetzt ist. Warum hat er nicht mich genommen. Dann wer es nicht so schlimm gewesen. Andreas unterbricht sie. Doch wer es und Chris wer total am Boden zerstört. Das bin ich auch. Aber du könntest weiter mit ihn auf Tour gehen. Ja das schon aber trotzdem wer er nicht mehr der selbe gewesen. Und sowas was du gerade gedacht hast. Das vergesse ganz schnell wieder und möchte ich auch nicht mehr hören. Ja ich werde sowas nicht mehr sagen. Kim schaute wieder auf die Uhr es sind schon wieder 10 Minuten vergangenen seit dem sie raus geschickt wurden,und das Herz von Chris aufgehört hat zu schlagen. Warum kommt denn keiner raus aus dem Zimmer. Und sagt uns was nun sach ist. Ich will endlich wissen wie es mein freund geht. Noch weiter Minuten vergehen. Als sich plötzlich die Tür von dem Zimmer öffnet wo Chris drin ist. Und der Artz raus kommt. Kim und Andreas sind schnell vom Fußboden aufgestanden und rannten zu denn Artz hin. Der Artz sagte zu ihn, ich muss ihn mitteilen das wir das Leben ihres Freundes und Bruder retten konnten. Sein Herz schlägt wieder ruhig und gleichmäßig. Gehirnströme sind auch wieder da. Also um genau zu sagen die Vitalwerte sind wieder alle da. Echt das ist ja Hammer. Darf ich Sie umarmen? Ja wenn sie möchten. So rannte Kim zu ihn und umarmte ihn und bedankte sich bei ihn. Andreas bedankte sich auch bei ihn. Dürfen wir zu ihn fragte Kim den Artz. Ja aber nur ganz kurz sein Körper ist noch geschwächt. Ja nur ganz kurz.  Und so ging die beide ins Zimmer. Kim lief gleich zu Chris und gab ihn einen Kuss auf denn Mund.  Chris du hast uns ein Schreck eingejagt. Wir dachten es sei vorbei. Aber du hast es doch geschaft. Andreas kam jetzt auch ans Bett und sagte zu ihn das ist mein kleiner Bruder. Ein Kämpfer denn bekommt man nicht so schnell klein. Dann kam eine Schwester zu ihn und sagte sie müssen sich jetzt von ihn verabschieden. Er braucht ruhe. So gab Kim ihn noch ein kuss auf denn Mund. Kim sagte zu ihn ich bin morgen wieder da das verspreche ich dir. Andreas ging auch zu ihn hin und sagte Bruder das schaffst du kämpfe weiter. Und so gingen die beide los. Andreas brachte Kim noch nach Hause. Wo sie sich was zu essen machte und noch duschen ging und dann ins Bett. Am nächsten Morgen wahr Kim schon früh wach und machte sich fertig um ins Krankenhaus zu fahren. Aber vorher Frühstückte sie noch. Und fuhr dann los. In der Klinik angekommen. Ging sie gleich hoch zu Chris ins Zimmer und gab ihn ein Kuss auf denn Mund. Danach kuschelte sie mit ihn und streichelte ihn und erzählt mit ihn. Das machte sie jeden Tag immer das gleiche und das von Woche zu Woche. Ab und zu wahr auch sein Bruder da und auch andere Familienmitglieder. Aber dann kam der Tag an den sich alles ändert. Er fing genauso an wie die ganze Tage davor. Kim wahr gerade im zimmer von Chris drin. Und begrüßtes ihn wie immer. Dann  ging Kim zu Bett und gab ihn ein Kuss auf denn Mund. Aber diesmal wahr es anders als die Woche und Tage davor. Diesmal erwidert er denn kuss von Kim. Kim erschreckte sich und schaute ihn ins Gesicht und sah das die Augen offen wahren und Chris auf sie reagiert. Kim du bist immer noch bei mir kam von Chris. Ja warum sollte ich das nicht. Weiß auch nicht hatte nur so ein dämlichen Traum. Denn erzähle ich dir später. Gut mach das ich geh schnell ein Artz holen. Der soll dich durch schecken und Andreas muss ich ja auch noch anrufen. Das kann noch warten. Eh sich Kim versieht, zog er sie dichter herran und gab ihr ein leidenschaftlich kuss. Ja dir geht es gut. Ich geh trotzdem jetzt denn Artz holen. Und so verschwand Kim und kam mit ein Artz wieder. Dann rief sie noch Andreas an um ihn die guten Neuigkeiten zu berichten.

Ehrlich brothers- Eine unerwartete LiebeWhere stories live. Discover now