Kapitel 13

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Chris lag in denn arm seines Bruder, und wahr Glücklich wieder bei ihm zu sein. Dann hörte er die stimme von Lucie die brüllt ihr habt mein freund umgebracht Das werdet ihr bereuen. Chris verkrampft innerlicht, alls das sein Bruder mit bekam Strich er mit seiner hand über mein Kopf wie er es früher gemacht hatte als ich Angst hatte, und sagte es ist alles gut ich werde dich beschützen und es wird dir keiner was anhaben. Andreas merkte wie ich mich langsam wieder entspanne. Da wurde er zur Zeiten gezert und ein paar von den Sanitäter schauten mich an und verartzten die Wunden. Ich rief nach Andreas und streckte meine Hände nach ihn aus. Andreas kam und sagte die bringen dich ins Krankenhaus um dich durch zu schecken. Ich komm auch gleich hinter her. Chris sagt nur lass mich nicht alleine. Da sagte einer von denn Sanitäter wollen sie mit und ihren Bruder beruhigen? Ja na klar will ich mit sagt Andreas ohne weiter nachzudenken. So stieg er mit ein und wir fuhren los. Im Krankenhaus angekommen schiebt die mich in den Untersuchungen Raum. Da konnte Andreas nicht mit. Der Artz kam und schaute sich alles ganz genau an. Die schirrf und Platz Wunden wurden gesäubert und verbunden. Danach wollte er noch ein Rötingen Bild machen und noch ein MRT um zu schauen ob ich innerliche verletztung hab. Da der Typ nicht gerade zimperlich mit mir umging. Nach dem ganzen Untersuchung wurden ich auf mein Zimmer gebracht und da warte schon Andreas, mum und auch budda. Alle wahren überglücklich mich heil wieder zu haben. Wir redeten ein weil, bis der Artz mit dem Ergebnis rein kam um sie mit uns zu besprechen. Im großen und ganzen hatte ich Glück in Unglück gehabt. Keine inneren verletztung nur ein paar geprellt Knochen. Wie lange muss ich denn hier noch bleiben, bis ich wieder nach Hause darf. Es wird noch ein paar Tage dauern bis es so weit ist,wir wollen sie zur Beobachtung hier lassen. Na ein paar Tage werde ich schon schaffen. Andreas fällt ein das wir noch die anderen Bescheid sagen müssen das du wieder da bist. So ging sie alle und verabschiedet sich von mir. Andreas sagte das er morgen wieder kommen will und das ich mich erst mal ausruhen soll. Nach einer ganzen weil schlief ich ein träumt von denn was ich erlebt hatte,irgendwann in der Nacht wachte ich Schweiß bedadet auf schrie vor Schrecke. Gleich kommt eine Schwester rein und fragte ob alles Okay sei. Ich sagte ihr nur ich habe schlecht geschlafen. Die Schwester dann achso und sagte auch gleich na dann versuchen sie mal noch ein bisschen zu schlafen. Ich machte es und schlief ein die restliche Nacht durch. Am nächsten Tag wurde ich wache und eine Schwester brachte mir das Frühstück aufs Zimmer. Ich aß ein bisschen was und später kam die schwester und holte es wieder ab. Eine ganze zeit später kam dann mein Bruder wieder ins Krankenhaus. Und er sagt das ich schon morgen raus darf. Ich wahr so Happy und froh das ich nach Hause darf. Und Andreas sagt das du dann auch erstmal bei uns schlafen wirst. Bist du dich wieder vernünftig erholt hast. Na das muss doch nicht sein ich kann auch in meine Wohnung schlafen. Ne ne das kommt nicht in die Tüte du wirst bei uns schlafen. Also es ist schon spät und ich hole dich morgen früh ab. Andreas ging und ich blieb alleine zurück. Es wurde bald wieder Nacht und ich schlief irgendwann ein und ich hatte schon wieder denn Traum von der Nacht zuvor. Und wachte wieder Schweiß gebadet auf und wieder kam ein Schwester rein und fragte ob alles Okay sei. Und ich sagte ja und dabei  ist eigentlich gar nichts okay, immer die Träume die fühlen sich so realistisch an. Später schlief ich weiter,und wachte am nächsten Morgen auf ohne ein weitere Träum zu haben. Ich stand auf und ging ins Bad und macht mich fertig da ja Andreas bald kam um mich abzuholen. Es dauerte nicht lange da kam schon Andreas. Er Begrüßte mich und fragte ob ich Start klar bin und ich Antwort ihn ja na klar. Endlich wieder nach Hause. Als wir wieder zu hause wahren warten schon die anderen auf uns und sie heißen mich alle wieder bekommen. Ich schlief die Zeit über im Gästezimmer. Als es dann Abend wurde hat ich Angst schlafen zu gehen. Aber ich muss heit schlafen also schlief ich irgendwann ein und träumte den gleichen Traum wie ich ihn immer träumte und  wachte dann Schweiß bedadet auf, nicht nur ich wahr wach auch Andreas. Andreas fragte mich ob alles Okay sei ich sagte nein. Ich habe immer wieder den Traum und der läßt mich nicht in ruhe. Rutsch mal rüber sagte Andreas und er kam ins Bett so wie er es früher gemacht hat wenn ich schlecht geschlafen habe,und ich kuschelte mich wie früher an ihn ran und schlief weiter. Das wahr bis jetzt jede Nacht so das er zu mir ins Bett kam und mich Tröst. Nach ein paar Tagen ging ich auch wieder in die Zauberwerkstatt und half bei der Entwicklung von neuen Illusionen. Die zeit verging wie in Flug und bald war der letzte Abend,bevor wir wieder auf Tour gingen ich freute mich schon richtig drauf hatte aber Angst wegen meinen Alträume die ich immer noch habe.

Ehrlich brothers- Eine unerwartete LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt