Kapitel 15

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SAMIR POV

"Sag mir meinen Namen un dich werde dich anerkennen. Roter Prinz.", dass war das erste was mein schwarzer Wächter zu mir sagte. in diesem Moment fragte ich mich ´, was für einen Namen er meinte, dann fiel er mir ein. Ein Name, der perfekt für ihn war. "Dein Name ist Neo!" Fals es möglich war für einen Tieger zu lächeln, dann lächelte er. Er verbeugte sich und meine Mutter beäugte uns misstrauisch: "Er kennt deinen Namen. Bist du jetzt zufrieden?" Neo schnurrte, "Königin Melissa... ich bin fast froh dich damláls nicht gefressen zu haben, als du meinen Namen nicht wusstes. Du hast mit da etwas sehr interessantes gebracht." mein Mutter umfasste meine hand fester und Neo wand sich an mich: "Kleiner Prinz, ich diene euch nun. Nur euch. Ruft meinen Namen, wenn ihr mich braucht und ich werde unverzüglich erscheinen." Aufgeregt streckte ich meine kleine Hand nach ihm aus.

Meine Mutter wollte mich zurückhalten, überlegte es sich aber anscheinend anders. Ich legte meine Hamd auf Neos Kopf, leise nur das er mich hören konnte, sagte ich: "Du bist einsam nicht wahr? Keine Angst ich werde dein Gegenstück finden." Traurig sah er mich ann und flüssterte abwesend einen Namen. "Mia..."

"Wie sind jetzt Freunde Neo. Ich komme dich besuchen und du mich. Freunde helfen sich gegenseitig." Dann brachte mein Mutter mich weg. Ich traf mich oft mit Neo und er wurde ein unerlässlicher Freund für mich, selbst wenn meine Mutter ihn fürchtete.

Als ich Mia das erste mal sah, war es wie bei Neo, ich wusste ihren Namen einfach und ich  wusste, dass sie Neo´s Gegenstück war.

Auch jetzt sah ich sie an. Ihre augen waren Blau, sie war schmaler und ihr Fell hatte genau die andere Färbung. "Mia, wer ist dein Meister?" sie sah mich lange an, bevor sie antwortete: "Bei mir ist das anders als bei ihm, als bei Neo. Ich bin rumgestreunt, nachdem mein Haus verschwand und ich dachte mein Meister sei tot. Weißt du... wir hängen sehr an unserem Meister, an denen die unseren Namen kennen. Mein Meister war der Prinz des blauen Reiches. Deine Mutter hat die bestimmt die Geschichte der roten Prinzessin und des blauen Prinzen erzählt?" ich nickte und sie fuhr fort. "Wie du dir sicher schon gedaht hast, ist diese Geschichte wahr. Wie Wächter beschützen die Familien und unsere Meister. Aber ich habe versagt. Ich hatte Glück ihm noch einmal zu begegnen und ich wünschte wir hätten mehr Zeit, ich wünschte ich könnte dich begleiten und Neo nach all den Jahren wieder treffen, doch ich muss hier bleiben und du gehen. Ich werde auf Lavie aufpassen, keine Angst, er ist immerhin mein Meister und dein Gegenstück. >Nachdem du ihn getroffen hast, wird es dir genauso wie mir verwehrt sein jemand anderen zu lieben. Es wird immer er sein..."

Mit einem mal wirkte sie sehr menschlich und sehr traurig. Sie liebte Neo, aber ihre Plicht ging vor. Sie war nicht wie ich oder die Prinzessin. Sie war stark. Vorsichtig ging ich auf sie zu und umarmte sie. Sie weinte, genau wie ich. "Bitte bring ihn zu mir, Ich bitte dich Mia, ich will ih nicht schon wieder verlieren." Für einen Moment stockte ich, warum wieder? Ich hatte ihn doch erst vor ein paar Tagen getrofen. Doch diese Zeit kam mir so unendlich lang vor, als würde ich ihn schon mein ganzes Leben kennen.

"Mir geht es genauso. Ich passe auf Lavio und du auf Neo auf." Ich nickte und küsste sie auf die Stirn.

Plötzlich schrie Lavio auf. Es war ein gräßlicher, ohrenbetäubender Schrei. Mia und ich waren wie erstarrt. Dann fasste ich mich wieder und rannte zu Lavio. Er war schweißüberströmt und sein Gesicht war schmerzverzerrt. Hilfesuchend sah ich zu MIa: "Was macht er? Warum hat er schmerzen. Mia schüttelte nur den Kopf, "Ich darf es dir nicht sagen. Du musst gehen! Geh nach Hause Samir."

Ich wendete mich wieder zu Lavio, ich beute mich runter, kurz bevor meine Lippen seine berührten sagte ich: "Ich liebe dich bis ans Ende der welt. Mein Geliebter Lavio. Ich werde warten." ich presste meine Lippen auf seine, hoffend, dass es nicht das letzte mal wäre. Als ich in der Tür stand, warf ich noch einen letzten Blick auf Lavio, kämpfend mit der Versuchung zurück zu rennen und ihn nie mehr gehen zu lassen. Aber ich ging. Weil er es so wollte. Und ich würde warten, bis es mir folgte. Wenn es sein müsste ewig. Ich konnte es frei sagen und das würde ich auch tun. Ich liebte Lavio vom ersten Moment an, als ich ihn sah.

Der entführte Prinz (BoyxBoy)Where stories live. Discover now