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Destiny's Sicht:

"Geh du schlafen, Des", meinte Beck. Ich nickte. Ich stand auf und ging hoch. Ich ging ins Zimmer und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen, aber ich konnte nicht schlafen.

Ich guckte auf die Uhr und es war 2 Uhr morgens. Ich stand vom Bett auf und ging aus dem Zimmer raus. Ich klopfte an Justin's Tür. Erst jetzt bemerkte ich das er am schlafen war, also machte ich die  Tür auf. Ich ging zur Justin. "Justin?", flüsterte ich. Er öffnete leicht seine Augen.

"Destiny? Was ist los?"  "Ich kann nicht schlafen und ich wollte fragen ob ich neben dir schlafen kann."  "Ja, klar."  Er machte platz und ich legte mich neben ihn hin. Er deckte mich auch zu und ließ sein Arm auf meiner Hüfte und zog mich zu ihm. Ich fühlte mich so wohl. Ich schloss meine Augen und konnte endlich schlafen.

***

"Des", flüsterte eine Person in meinem Ohr. Ich öffnete leicht meine Auge auf und sah Justin am lächeln. Ich lächelte auch. "Ich bin müde."  "Du kannst später wieder schlafen, aber jetzt frühstücken." Ich setzte mich hin. "Ich hab kein Hunger."

"Ich auch nicht, aber ich geh trotzdem essen und das solltest du auch." Ich rollte meine Augen und stand vom Bett auf. Wir gingen gemeinsam runter. "Morgen, Des", begrüßte mich Beck und gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand aus dem Haus. "Wieso musste er weg?"  "Zu Allison."  "Wer ist Allison?"  "Eine sehr gute Freundin von dir."  "Und was will er dort?"  "Was jeder Junge von einem Mädchen will."  "Aso...okay." Ich setzte mich ans Tisch und frühstückte mit den Jungs. Ben guckte traurig. "Ben? Was ist los?"

Er guckte mich an. "Nichts." Ich guckte ihn ernst an. "Heute ist es ein Jahr her, dass meine Freundin starb."  "Das tut mir leid", sagte ich mitfühlend. "Ich geh jetzt gleich ihren Grab besuchen-"  "Ich kann ja mit kommen....also wenn du nichts dagegen hast." Er guckte zur Justin und guckte wieder zu mir. "Ja klar."  "Super!"

Ich guckte zu Justin. "Du könntest ja heute mit kommen."  "Nein, lass mal...ich besuche nicht gerne einen Friedhof."  "Ach komm, bitte." Er guckte mich an. "Destiny, lass es mal." Ich guckte ihn genervt an und stand auf.

Ich ging hoch und knallte die Tür zu. Und ich dachte wir wären 'Freunde'. Ich setzte mich auf mein Bett.

All That MattersWhere stories live. Discover now