12.

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Destiny POV.

Ich öffnete langsam meine Augen. Ich saß auf einem Stuhl. Ich war gefesselt. Was ist passiert? Wo bin ich überhaupt?

Ich konnte nicht weg. Ich war gefangen. Ich hörte plötzlich Stimmen. Mir kam die Angst höher und höher. Die Tür ging auf.

"Schon wach?", fragte er und grinste dreckig. Ich wollte was sagen aber jetzt bemerkte ich das mein Mund zugeklebt war mit Klebeband. "Ich werde den Klebeband abziehen und du wirst nicht schreien, Ok?" Ich nickte.

Ich schloss meine Augen. Er zog es weg und ich schrie vor Schmerz. Er schlug mich mit seiner flachen Hand. Mir lief eine warme Träne runter. "Hab ich dir nicht gesagt das du nicht schreien solltest?!" Ich guckte zu ihm hoch.

"Wer hört denn bitteschön auf dich?!" "Jeder und du wirst auch auf mich hören." "In deinen Träumen." Er guckte mich wütend an. Er kam mir noch länger. Ich sammelte langsam meine Spucke in meinem Mund. Nun spuckte ich ihn ins Gesicht.

"Du kleine Schlampe!" "Ich bin keine Schlampe!" "Und wie du es bist!" "Nein." "Doch." "Nein." "Halt einfach deine Fresse!" "Nö."

Er ging wütend aus dem Raum raus. Ich wusste immernoch nicht wer das war. Er hatte blaue Augen. Seine Lippen waren hell Rot. Seine Nase war kleiner als Justin's.

Was wollte er von mir?! Wie lange habe ich überhaupt geschlafen?! Ich fragte mich was die anderen gerade taten. Die machten sich bestimmt keine Sorgen um mich, wieso den eigentlich?! Ich war noch nie wichtig für denen. Wieso denke ich überhaupt an denen?!

Mir floß eine salzige Träne runter. Ich wollte einfach hier raus. "ICH WILL SCHLAFEN!!", schrie ich. Der Junge kam in den Raum. Er guckte mich genervt an. Er band die Seile ab und brachte mich in einem anderen Raum. "Hier, schlaf!" Er schubste mich auf mein Bett und ging wieder. Er schloss die Tür ab. Ich legte mich auf das Bett und deckte mich zu. Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Justin POV.

Ich stand auf wegen meinem Nachbar. Ich stand auf und ging die Treppen runter. Ich zog mir meine Hausschuhe an und verschwand aus dem Haus und ging zu meinem Nachbar. Ich klopfte und klopfte, bis jemand die Tür auf machte. "Ja?" "Könnt ihr nicht leiser ficken?!" Ich wusste das es ein bisschen übertrieben war aber ich war genervten.

Als ich das sagte wurden die Leise. "Hallo? Ich hab euch was gefragt! Wie wäre es mit einer Antwort?!" "Ehm...tschuldigung wegen eben...wir werden versuchen leise zusein!" "Hoffe ich!"

Mit dem Satz ging ich wieder nachhause. Ich ging in die Küche. Ich ging zum Kühlschrank. Ich nahm mir Milch. Ich öffnete den Deckel und trank aus der Milch. Ich stellte die Milch wieder zurück.

Ich ging aus der Küche und wollte gerade ins Wohnzimmer gehen aber dann klingelte es an meiner Haustür. Ich machte die Tür auf. Ich sah Beck dort. Ich guckte ihn fragend an. "Hallo?" "Ja hi! Wir müssen reden." "Ok."

Ich trat zu Seite damit er rein kommen konnte. "Willst du dir vielleicht kein T-shirt anziehen?" Ich bemerkte erst jetzt das ich kein T-shirt an hatte. "Nein."

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns hin. "Also....was gibt es zu reden." "Er gesagt habe ich eine Frage." "Frag." "Meine Mum hatte mich gerade angerufen und fragte ob Destiny bei mir ist und das war sie nicht, weiß du vielleicht wo sie ist?" "Nein."

"Scheiße." "Beck mach dir nichts daraus, ihr ist bestimmt nichts passiert. Vielleicht ist die bei Alison." "Oder die ist ganz weg!" "Beck, bestimmt nicht ich hab gestern noch mit der telefoniert."

"Du hast mit ihr gestern telefoniert?! Was habt ihr gesprochen?" "Ich hab nur gesagt das sie nachhause kommen soll weil es ihr nicht passieren sollte und dann...", ich hörte auf zu reden. Meine Augen weiten sich als ich realisieren konnte das sie mich nicht verarscht hatte. "Dann was?!" "Dann schrie sie nach Hilfe." "Und du hast nichts gemacht?!" "Und wie bitteschön?!" "Du könntest mich anrufen oder die Polizei." "Sag mal, willst du mich verarschen?! Die Polizei?! Die werden mich auslachen denn die wissen wer ich bin und wie ich bin, Beck!"

"Du bist auch so ein Arsch und bist so ein Kerl." "Als wärst du besser!" Beck sagte nichts dazu. "Und was jetzt?" "Keine Ahnung." "Wir sind so am Arsch." "Ja."

"Wer könnte das denn sein?!" "Beck, denkst du wir haben keine Ernstfeinde!?" "Ja aber wer von denen würde das den tun?!" "Was weiß ich?!"

Wir überlegten. "Was ist mit Austin?" "Ne, mit dem hatten wir keinen Kontakt mehr." "Stimmt." "Warte! Wir hatten keinen Kontakt mit dem, vielleicht will er wieder Kontakt!" "Wieso sollte er, Justin?" "Ich weiß es doch nicht." "Aber vielleicht hast du recht. Guck mal nach wo ihr zu Letzt telefoniert habt."

Gott sei Danke war mein Handy hier im Wohnzimmer. Ich nahm es in die Hand und sah das ich ein Anruf bekam. "Was ist los?" "Ich hab nur ein Anruf bekommen." "Von wem?" Ich guckte Beck an. Er guckte mich fragend an. "Von Destiny." "Ruf zurück!"

Ich ruft Destiny an und jemand ging daran. "Hallo, Bieber. Wurde mal Zeit das du anrufst." "Mahone." "Richtig, vermisst du schon dein Baby?" "Mein Baby? Destiny? Destiny ist nicht mein Baby." "Echt nicht? Letztens sahst du sie aber verliebt an." "Was?! Nein! Nicht sie, niemals." "Was auch immer, Bieber! Du kannst nicht sagen das es nicht Stimmt! Denn es Stimmt. Wie du sie immer an sahst als du sie sahst. Immer in der Schule hast du sie angeguckt. Du bist ihr hinterher gegangen aber sie wusste es nicht. Deine Augen sagen schon alles wenn du sie siehst, Bieber!"

Scheiße. Scheiße. Beck hatte es noch gehört. Fuck. "Wss willst du, Mahone, von mir?" "Das du wieder die Seite wechselst." "Nein!" "Dann kannst du ja das hören." Ich hörte wie Destiny schrie vor Schmerz.

"Lass sie in Ruhe!" "Wenn du die Seite nicht wechselst kannst du ja zuhören wie sie meinen schreit. Dann nehme ich ihre Jungfräulich keit ab und du nicht." "Lass sie zu Frieden!" "Was? Willst du Nummer Eins oder Nummer Zwei?" "Drei. Austin! Lass sie zu Frieden sonst..." "Sonst was? Willst du mich umbringen? Ich glaube nicht, bis dahin hätte ich schon gewonnen!" "Austin, ich spiele keine Spiele mehr mit dir!" "Ich auch nicht. Also bye, Bieber! Ich werde jetzt meinen Spaß haben."

Ich wollte was sagen aber dann legte er auf. Ich guckte Beck an der leicht Lachte. "Was?!" "Du weißt schon Destiny hat alles zugehört was er sagte?" "Ja und?" "Ja wie zum Beispiel, wie du sie an guckst als wärst du verliebt und-" "Ok, halt die Fresse jetzt."

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SRY WEGEN DER RECHTSCHREIBUNG:)

AB 4 VOTES UND 3 KOMMENTARE GEHT ES WEITER :)

ILY XOXO

All That MattersWhere stories live. Discover now