Mir fällt gerade keiner ein

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Spielt nach dem Tod von Haudrauf in HTTYD 2. Was wäre gewesen wenn Hicks, nachdem sie Haudrauf die letzte Ehre erwiesen haben, sich von den anderen entfernt hätte um einfach nur allein zu sein, so könnte ich mir das vorstellen.

Hicks schoss einen brennenden Pfeil auf das treibende Boot, die anderen machten es ihm nach.
Er ging einen Schritt und sagte nur „ Tut mir Leid Vater“ die Tränen liefen ihm unaufhaltsam, seine Mutter sah zu ihrem Sohn und wollte auf ihn zugehen, als er sich umdrehte und nur sagte „ Es tut mir Leid“ und rannte an ihnen vorbei und verschwand hinter einen Eisbrocken. Valka sah ihm nach und wollte hinterher rennen, als Grobian sie zurück hielt „ Das hat jetzt keinen Zweck, lass ihn“ sie sah zu ihm und nickte „ Du hast recht“ „ Wir dürfen aber keine Zeit verlieren, wenn Drago Kurs auf Berk nimmt“ meldete sich nun Rotzbacke „ Ja er hat Recht, wir müssen uns schnell was einfallen lassen“ sagte nun auch Fischbein. Valka sah in die Runde und ihr Blick blieb auf Astrid stehen, die immer noch in die Richtung schaute in der Hicks verschwunden war. Valka ging auf sie zu und stellte sich neben sie „ Du bist also die Freundin von Hicks?“ Astrid erschrak, als sie die Stimme von Hicks Mutter vernahm „ Äh… ja, die bin ich“ sie wischte sich die Tränen weg und sah nun Valka an „ Ich bin Astrid, ich bin froh das Hicks seine Mutter wieder hat“ sie lächelte Valka an und diese erwiderte das lächeln „ Und ich bin froh das er eine so tolle Freundin hat“ Valka legte einen Arm um sie und drückte sie kurz „ Danke“ Astrid lächelte leicht und Valka sah zu ihr „ Er hat viel von dir erzählt und was ihr alles durchgemacht habt, zusammen" Astrid musste grinsen, aber im selben Moment wurde sie wieder ernst und schaute auf den Horizont „ Ja wir haben viel zusammen durch, sind durch höhen und Tiefen gegangen“ Astrid sah wieder zu Valka, als diese sagte „ Die anderen haben Recht, wenn wir Drago aufhalten wollen, brauchen wir Hicks“ sagte sie, Astrid rannte los.
Sie suchte ihn eine ganze Weile und fand ihn schließlich an einer Vereisten Klippe, sie ging langsam auf ihn zu und hörte ihn nur schluchzen. Er hörte ihre Schritte, rührte sich aber nicht. „ H-Hicks? Hey Süßer“ als sie bei ihm ankam legte sie eine Hand auf seine Schulter und er legte seine Hand auf ihre „ Schön das du hier bist“ Astrid lächelte leicht und setzte sich neben ihn „ Du hast wohl mit mir gerechnet?“ sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, er wischte sich eine Träne weg und schaute auf das Meer „ Nein, eigentlich habe ich mit niemanden gerechnet“ Astrid sah ihn an und er drehte seinen Kopf zu ihr „ Willst du allein sein?“ er schüttelte den Kopf „ Nein“ beide Schwiegen für einen Moment, bis Astrid die Stille brach „ Süßer, wir brauchen dich, wenn wir Drago besiegen wollen, Ohnezahn braucht dich…“ „ Ja ich weiß, ich überlege schon, wie wir zurückkommen“ Astrid sah ihn an und wischte ihm seine Tränen weg er legte sein Gesicht in ihre Hand und genoss ihre Berührung „ Ich bin froh das du da bist“ sagte Hicks und hielt ihre Hand fest „ Ich bin immer für dich da, das weißt du doch“ sie gab ihm einen Kuss auf die Wange er lächelte „ Ja das weiß ich Me Lady“ er schaute auf den Horizont und blinzelte seine letzten Tränen weg „ Astrid?“ „ Ja Hicks?“ er küsste sie innig und als sie sich lösten sprang er auf und zog sie mit „ Ich hab eine Idee wie wir wieder nach Berk kommen“ sie sah ihn an, da war wieder ihr Hicks, den sie so liebte „ Alles klar Süßer, dann lass uns zu den anderen“ Sie küsste ihn noch einmal, dann rannten sie zu den anderen und Hicks verkündete seine Idee.

Also so könnte es auch gewesen sein

OneshotsWhere stories live. Discover now