Kapital 6

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Ich stand in einen dunklen Raum. Mit dunkel meine ich nicht so dämerich sodern so dunkel das man nicht mehr seine eigende Hand sah. Deswegen vermute ich mal, dass die Wände, des kleinen engen und stickigen, Raumes ,genauso wie ich dachte der Boden, schwarz waren.Es gab keine Fenste die etwas Licht hätten zulassen können. Mein Blick schweifte nach oben, weil mir irgendetwas auf denn Kopf getropft war, was ich nicht erkennen konnte.Langsam mit bedacht guckte ich hoch, obwohl mir klar war das ich nichts sehen würde. Als die decke in mein Blickfeld kam erschrak ich dort war mit ihrgend etwas flüssigen geschrieben "Du wirst die nächste sein." Ich fragte mich was das für eine Flüßigkeit war und strich mir über den Kopf. Nun war die Flüßigkeit auf meinen Fingern die langsam mit bedacht, dass es gifftig sein könnte, zu meiner Nase. Meine Finger waren unter meiner Nase angekommen und ich atmete einmal kräftig durch die Nase ein. Ein Gerüch von blut und verwesstem Tier oder so stieg mir in die Nase. Ich erschrack: "Das ist doch kein Blut von einer leicheoder?", fragte ich mich leise selbst. Ich ging einen Schritt nach vorne, doch konnte nicht weiter denn ihrgen etwas lag vor mir und ich währe sonst gestolpert. Doch was war es? Ich berühte dieses etwas. Es war kalt leblos und roch etwas verwest. Nein wo war ich hier? Ihrgendwie wurde es etwas heller und ich guckte mir denn Raum an. Als ich mich umsah, entdeckte ich überal Leichen oder Leineteile. Mir wurde übel und ich musste fast kotzen. Doch ich schluckte es wieder runter. Über all waren Leichen auf dem Boden und an manchen stellen gestapelt nur da wo ich ebend gestanden habe war nichts. Ich drehte mich wider um zu dem etwas was auch dort war. Ich blickte in das Gesicht des, wie ich es erkannt hatte, Menschens.Meine Blicke wanderten zum Gesicht dieser Person. Ich erschrack und ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Ich kannte diese Person. Eine träne lief mir über das Gesicht, denn vor mir lag Jan... Überall hatte er Blut und blaue Flecken. Er war eiskalt und er hatte nicht den schönen duft an sich wie sonst immer, sonder ich roch nicht. Ich spürte keine wärme die er sonst immer ausstrahlt sondern nichts. Er sah so gefüls los aus. Er sah nicht nach nichts aus sondern leer. Ja, leer. Leer von seinem schönen Geruch, seiner wunderbaren wärme die er mir gab und es sah so aus als könnte er einfach keine gefühle ausdrücken könnte, weil er tief und fest schläft. Das tat er ja aus, zu mindstens so etwas ehnliches. DEr unteschie zwischen schlafen und tot war ja nur das er nie wieder aufwachen würde.Dieser gedanke machte mich traurig und fing wider an zu weinen. Ich wollte seine nähe spüren und desswegen segte ich mich neben ihn meinen Kopf auf seinen Brust und legte seinen leblosen Arm um mich. Plötzlich hörte ich langsame und leise Schritte. Sie kamen immer näher war das etwar der Mörder von Jan und denn ganzen anderen Leuten hier? Bevor ich noch über etwas nachdenken konnte wurde an mir Gerütelt und alles um mich herrum verschwandt...

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Hallo,

das ist mein Zweite tag seit dem ich auf Wattpad angemeldet bin und sch das 6 Kapitel.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Wie immer freue ich mich über Kritik oder verbesserungs voschläge in denn komentare.

LG

Ich und du ( Apecrime FF )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt