Teil 2

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(M:Marie, A:Alexander, J:Julia, F:Franco)

M: Hoffentlich verzeiht er mir. Auch wenn ich mir Vorwürfe mache weil ich ihn immer wieder anlüge,  die Wahrheit kann ich ihm nicht sagen.
J:„Alles okay mit dir? ”
M:„Mir ist ein bisschen schlecht. Aber es geht. ”
J:„Okay. Wenn es schlimmer wird, sag mir Bescheid.”
M: Nichts ist okay. Langsam lässt das Adrenalin in meinem Körper nach. Die Schmezen im Fuß werden stärker und die Übelkeit nimmt zu. „Julia es wird schlimmer. ”
J:„Okay du kriegst was gegen die Übelkeit und die Schmerzen. ”

Kurz darauf erreichen wir die Klinik. Schon als die Tür vom RTW geöffnet wird höre ich Francos Stimme.
F: „Ganz ruhig Alex. Es geht ihr den Umständen entsprechend .”
M: Ich werde in die Klinik geschoben. Mein Fuß wird geröngt. Zum Glück wächst der Knochen alleine zusammen. Ich muss 24 Stunden zur Beobachtung bleiben. Mein Vater wartet in “meinem” Zimmer auf mich.
A: „Wie geht es dir?”
M:„Geht so. ”
A: „Was hast du denn um diese Zeit im Wald gemacht? Ich hab gedacht du bist bei Cėline. ”
M:„Ich wollt noch kurz joggen gehen und bin im Wald gestürzt. ”
A:„Warum hast du denn nicht Bescheid gesagt? „
M:„Das hab ich irgenwo verloren. 😕 Bist du sehr sauer? ”
A: „Wieso sollte ich?  Das kann jedem mal passieren. ”

Nachdem er gegangen ist, lag ich noch lange wach. Ständig liefen Leute auf dem Gang lang.  Ärzte unterhielten sich.  Und was ich da hörte konnte ich erst nicht glauben...

( D:Debbie Fischer,  L: Linda Bär, M:Marie)

M: Ich liege im Bett und kann nicht schlafen.  Mir geht zu viel durc hv den Kopf. Auf dem Gang bricht Hektik aus. Leute rennen hin und her. Nach einer Zeit wird alles wieder ruhig.
D: „Linda ihr müsst immer ein Auge auf Marie haben. ”
L:„Warum das denn? ”
D: „Wir haben einen Zettel bekommen da steht drauf: “Marie wird für das büßen was sie getan hat. Auch wenn ich sie im Wald nicht gekriegt habe, wird sie ihre Strafe bekommen. ”
L: „Mist.  Wo ist sie da bloß reingerutscht? ”
D: „Keine Ahnung. ”
M: Nach diesen Worten gehen die zwei in eine Richtung davon. Wie hat der mich gefunden? Ich muss hier weg!
Leise stehe ich auf und ziehe mich um. Ich schleiche aus dem Gebäude und renne in die Nacht.  Ich laufe zu meinem geheimen Ort, dem verlassenen Gebäude. Ich nehme eine Decke aus dem Schrank.  Ich habe irgendwann mal Sachen hergebracht falls ich hier übernachten will. In dem Schrank sind auch Kekse und Saft aber ich habe keinen Appetit. Ich versuche zu schlafen. Irgendwann klappt es.
Am nächsten Morgen wache ich auf. Ich sehe mich um.
Ich bin nicht mehr allein...

(M:Marie, C:Cėline, A:Alexander)

M: Ich bin nicht mehr allein. „Hey Cėline.  Was machst du denn hier? ”
C:„Dich vor großem Ärger bewahren. ”
M:„Wie meinst du das? ”
C:„Dein Vater hat mich heute früh angerufen. Er hat gefragt ob du bei mir bist, weil du aus dem Krankenhaus abgehauen bist. ”
M:„Mist. Was hast du ihm gesagt? ”
C:„Das du gestern Abend zu mir gekommen bist und noch schläfst. ”
M:„Danke. ”
C:„Erzählst du mir was passiert ist? ”
M: Ich erzähle ihr alles. Von dem Unbekannten, von der Verfolgung,  von Lara und von dem was ich im Krankenhaus gehört habe. Cėline ist schockiert.
C:„Und wie bist du hier hergekommen? ”
M:„Ich hab mir meine Krücken geschnappt und bin auf den hier “hergerannt”.”
C:„Wir müssen jetzt zu mir.  Dein Vater holt dich in einer Stunde bei mir ab. ”
M:Ich nehme meine Krücken und wir gehen zu Cėline. Wir sind gerade im Haus als ein Auto vorfährt. Schnell gehe ich ins Wohnzimmer und Cėline öffnet die Tür. Kirz darauf stürmt mein Papa ins Zimmer.
A:„Geht es dir gut? ”
M:„Ja. ”
Er nimmt mich in den Arm.
A:„Mach das bitte nie wieder.  Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. ”
M: Gemeinsam fahren wir nach Hause. Dort angekommen will ich in mein Zimmer werde aber aufgehalten.
A:„Stopp.  Ich will noch mit dir reden... ”

(A: Alexander, M:Marie)

A:„Ich will noch mit dir reden. ”
M:Was kommt jetzt?
A:„Ich muss dir was wichtiges sagen. Als du im Krankenhaus lagst wurde eine Drohung abgegeben. In der...”
M:„Ich weiß.  Ich habe gehört wie Debbie es jemandem erzählt hat.”😶
A:„Oh... Wie meinte die Person das mit dem Wald. ”
M:„Ähm... Ich war gar nicht joggen😳. Mich hat jemand verfolgt. Deswegen bin ich in den Wald gerannt. ”
A:„Aber ich hab gedacht du warst bei Cėline? ”
M:„Das war gelogen. Ich hab über mein Handy schon Drohungen gekriegt. Ich wollte einfach nur raus.  Dann bekam ich eine Nachricht was ich alleine draußen mache.  Hinter einer Ecke kam eine Person mit einer schwarzen Maske hervor und ist mir hinterher gerannt.  Ich habe sie abgehängt, bin aber hingefallen. "😭
Er nimmt mich in den Arm.
A:„Warum hast du mir den nichts gesagt?”
M:„Ich hatte Angst das du mir nicht glaubst. ”
A:„Ist schon okay. Es wird alles gut morgen gehen wir zur Polizei.”

ASDS-Ein aufregendes Leben  (abgeschlossen) Where stories live. Discover now