Chapter 1: Buenos Aires ich komme!

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Luna's Sicht

Ich sah meine Mutter mit großen Augen an „Ist das ein Scherz" „Nein! Ganz und gar nicht. Ich habe ein Jobangebot in Buenos Aires bekommen! Es liege nur an dir! Willst du nach Buenos Aires ziehen oder nicht?" Ich umarmte sie stürmisch. „Natürlich will ich! Dann kann ich Gaston immer sehen wenn ich möchte. Und wir können unserem Geburtstag zusammen feiern." Meine Mutter sah mich ernst an. „Luna ich fürchte bis dahin schaffen wir es nicht. Wir fliegen erst nächste Woche. Es dauert erstmal bis wir unseren Sachen zusammen gepackt haben." „Dann flieg ich eben alleine! Ich kann bei Papa schlafen. Er wird sich bestimmt darüber freuen." „Mein Schatz das ist doch nur das eine mal." Ich war gerade wütend auf Mama. „Ich hasse es den Geburtstag ohne Gaston zu feiern. Das weißt du!"

Ich rannte wütend in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Dann nahm ich meine Kopfhörer und machte Musik an.

Wie kann sie nur? Gaston und ich haben bis jetzt immer zusammen Geburtstag gefeiert und das soll sich auch nicht ändern. Ich schrieb noch ein bisschen mit meiner besten Freundin Jana. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Tag als ich aufwachte zog ich mich an und ging dann runter. Meine Mutter erwartete mich schon

„Morgen" „ Guten Morgen! Ich hab etwas für dich." Ich sah sie an „Und was?" „Es liegt in der Küche auf dem Tisch." Ich ging in die Küche. Dort lag ein Umschlag. „Was ist das?" Ich öffnete ihn. Ein Flugticket? Nach Buenos Aires? Moment! Was? „Ist das dein Ernst?" „Dein Flug geht heute Mittag." „Danke Mama! Ich hab dich lieb!" Ich sprang ihr in die Arme. „Bitteschön."

Ich ging in mein Zimmer und packte meine wichtigsten Sachen ein. Irgendwann am Mittag rief meine Mutter von unten. „Luna! Dein Taxi ist da!" „Ich komme!"

Ich nahm meine Sachen und ging runter. „Viel Spaß in Buenos Aires. Ich komme in 1-2 Wochen nach." „Ok. Hab dich lieb." „Und richte Gaston schöne Grüße von mir aus." Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Werde ich machen."

Ich stieg in das Taxi ein und fuhr zum Flughafen. Dort angekommen nahm ich meinen Koffer und lief in die Halle. Ich brachte meinen Koffer weg und machte mich auf den Weg zu meinem Flieger. Da kam plötzlich eine Durchsage „Das Flugzeug nach Buenos Aires fliegt in 10 Minuten los!" Ich rannte los damit ich noch rechtzeitig ankam.

Nun saß ich im Flieger. „Buenos Aires ich komme! Gaston ich komme." In mir stieg die Nervosität da ich Flugangst hatte.

Zwillingsleben! - Chaos vorprogrammiert (wird überarbeitet)Where stories live. Discover now