Chapter 3: Ankunft in Buenos Aires

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Luna's Sicht

DS: In 10 Minuten landen wir in Buenos Aires. Bitte schnallen Sie sich wieder an!

Ich schnallte mich an

ICH: Gaston wird Augen machen!

EM: Das glaube ich!

ICH: Er wird, denke ich mal, im Jam & Roller sein. Da kann ich mein Zeug in Ruhe auspacken und Papa kann mich dann ins Jam & Roller fahren

Das Flugzeug landete. Wir stiegen aus und gingen unsere Koffer suchen. Als wir sie hatten gingen wir in die große Halle. Papa sah mich und kam auf mich zu

MIGUEL: Luna! Mein Schatz! Gott bist du groß geworden

EM: Hallo Señor Valente!

MIGUEL: Hallo Emily!

??: Emy!

EM: Papa!

Sie rannte zu dem Mann

ICH: Gaston weiß von nichts oder?

MIGUEL: Nein!

ICH: Er hat mich vorhin angerufen! Ich hab ihm gesagt ich wäre mit Mama auf dem Weg nach Kroatien

MIGUEL: Ja! Das hat er erzählt! Er hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen und er will auch mit niemandem reden. Komm wir fahren nach Hause

Wir fuhren nach Hause. Dort gingen wir leise hoch zu Gaston's Zimmer. Ich versteckte mich. Papa klopfte

MIGUEL: Gaston!

GASTON: Geh! Ich will alleine sein!

MIGUEL: Hier ist jemand für dich!

GASTON: Ich möchte niemanden sehen

MIGUEL: Die Person möchte dich aber sehen!

GASTON: Dann soll sie ein andermal wiederkommen

MIGUEL: Jetzt komm doch mal raus!

GASTON: Aber nur 5 Sekunden!

Er schloss die Tür auf

GASTON: Und? Wer will mich sehen?

Ich kam aus meinem Versteck

ICH: Überraschung!

GASTON: Luna!

Wir umarmten uns

ICH: Ich hab dich so vermisst

GASTON: Und ich dich erst! Wie lange bleibst du

ICH: Für immer!

GASTON: Nein ich meins ernst

ICH: Ich auch! Mama hat hier ein Jobangebot bekommen!

GASTON: Mama kommt auch? Wann?

ICH: Nächste Woche!

MIGUEL: Wie war das mit den 5 Sekunden!

GASTON: Wieso hast du nichts gesagt Papa?

MIGUEL: Luna wollte dich überraschen

??: Ähm die Tür ... sie stand offen ... da dachte ich

MIGUEL: Schon in Ordnung Nina!

ICH: Wo schlaf ich?

GASTON: Bei mir im Zimmer

NINA: Soll ich später wiederkommen

GASTON: Nein!

MIGUEL: Und Gaston! Lernen und nichts anderes!

GASTON: Jaaa!

Gaston, Nina und ich gingen in Gaston's Zimmer

GASTON: Ähm Nina das ist Luna! Luna das ist Nina!

NINA: Hallo!

ICH: Hallo! Seit ihr...

NINA+GASTON: Nein! Nein! Nein!

NINA: Ich geb Gaston Nachhilfe!

ICH: Ah ja!

Ich setzte mich auf mein Bett und beobachtete die beiden bei der "Nachhilfe". Nina wurde immer etwas rot wenn Gaston ihre Hand berührte und Gaston wurde verlegen wenn Nina ihn anschaute. Die zwei sind in einander verknallt und checken es nicht

NINA: Huhu Gaston!

GASTON: Ähh ja entschuldige!

Das ging noch eine Weile so

NINA: Gaston was ist los?

GASTON: Tut mir leid ich bin nur etwas müde!

NINA: Machen wir für heute Schluss!

GASTON: Nein! Nein!

NINA: Gaston das bringt doch nichts

GASTON: Also schön!

Nina packte ihr zeug zusammen und ging. Gaston vergrub sein Gesicht in seinen Händen

ICH: Gaston!

Er wollte etwas erwidern doch da rief Papa uns zum Abendessen. Wir gingen runter

Zwillingsleben! - Chaos vorprogrammiert (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt