DELUSION
↳ Der gravierende Wahnsinn der einen begleitet,
wenn man in der Gewissheit lebt, dass die eigene
Mutter einen nicht bewältigen konnte, auf Grund der Tatsache, dass man als Mutant geboren wurde und somit als eminenten Außenseiter.
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________________________ \dieses kapitel wird auf/ \eigene gefahr gelesen/
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—> KAPITEL FÜNF: GEMEINSAMKEITEN
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"Quält ein Sensibler seine Umwelt, nimmt er wahrlich keine Rücksicht auf deren empfindsame Nerven."
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D A V I D Xavier's Institute for gifted Youngsters [opened]
1984
EIN EINFACHER GEDANKE konnte ein ganzes Leben wertlos machen. Es zerstören.
Ließ man den Gedanken unberücksichtigt, so wanderte er ungehört in den tiefsten Gruben des Verstandes und suchte verzweifelt nach Möglichkeiten sich erkennbar zu machen.
Er blieb stets unerwidert.
Wenn man den Gedanken jedoch in Kenntnis nahm, auch nur für eine Sekunde, wuchs er immer weiter heran, bis er so laut nach einem brüllte, dass er unaufhörlich wurde; ewig nach einem läuternd, bis man auf ihn einging.
Er blieb stets beachtet.
Ein einziger Gedanke, konnte alles verändern.
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Welchen Sinn hat es noch? Die Idee würde reizend aussehen. Simpel und ohne Konsequenzen. Zumindest nicht für ihn.
Der Gedanke würde ihn zerstören. Seine Normen auf den Kopf stellen. Ihn zweifeln lassen und unsicher werden.
Welchen Sinn hat es noch?
David Haller wollte sich das Leben nehmen.
Und hätte es beim zweiten Versuch sogar geschafft, wäre Jean Grey nicht unabsichtlich beim Retrieval nach ihrem Zimmer in seinen Raum gestolpert.
,,Entschuldigung, ist das Zimmer..-", weitere Worte verließen ihre roten Lippen nicht, denn voller Empörung hielt sie sich die Hände vor dem Mund, bevor sie sich fasste und nach einem der Glassplitter griff, die kurioserweise auf dem Boden lagen.
