Kapitel 29

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Mein Vater zog mich immer noch grob hinter sich her. Ich werte mich doch ich hatte kein Chance. Als ich nach hinten schaute, sah ich Jack auf uns zu kommen.

"Dad bitte lass sie, sie möchte hier nicht weg sie ist doch gerade so glücklich seit dem." versuchte mein Bruder ihn um zustimmen. Doch es nützt einfach nix. Am Auto angekommen oh stimmt tut mir leid nochmal. An seinem FERRARI angekommen machte er dir Tür auf und warf mich schon regelrecht rein. Er selber stieg vorne ein und fuhr los. Ich sah noch wie jack am eingangs Tor stand. Wieso tat er nix dagegen wieso lässt er zu das mich 'dad' einfach so mit sich schleppte? es verging ne Zeit in der wir nur schwiegen doch ich hielt es nicht mehr aus. Ich möchte doch nur wieder zurück und wieder glücklich weiter leben. Mit meinem Bruder meinen Freunden und Alex...

"Dad, wieso tust mir das an ich wahr endlich mal wieder so glücklich. Doch du musstest natürlich alles zerstören. was hat sich eigentlich geändert? hat dich deine Bitch verlassen und jetzt fühlst dich alleine. hahah oh Gott ich bin so dumm und ich dachte schon du hättest mich vermisst." sagte ich mit fester und angewiderter stimme. Plötzlich bremste er so das ich fast nach vorne flog. Da ich in der Mitte sass und das ohne Gurt. langsam drehte er seinen Kopf nach hinten zu mir und ash mir auch in die Augen. Er brach den Blick kontakt ab da ich natürlich wieder mal gewonnen hatte. Feigling.

"Es tut mir so leid Hope. Ich wollte das nie wirklich. Ich habe nur mit so vielen geschlafen weil ich endlich deine Mutter vergessen wollte. Ich möchte doch nur wieder glücklich sein. Man ich vermisse sie so. Ich liebe sie doch, wie konnte sie mich nur alleine lassen. Gott ich fühl mich wie ein Kind. Ich bin einfach schwach ein Feigling das nichts auf die reihe bekommt. verdammt ich liebe dich und Jack so sehr das es sogar schon schmerzt." ungläubig sah ich ihn an. Jetzt bin ich mir sicher das mein Dad mich doch nicht vergessen hatte. Er war nur so weil er sie vergessen wollte und mit mir die ihr so glich ist es nicht wirklich leicht.

"dad, ich versteh dich wirklich. Und ich weiss auch das du dich alleine fühlst doch ich, ich bin glücklich im Internat. Dort habe ich jack meine beste Freundin Scar und viele neue freunde die mich glücklich machen und und Alex... er ist ein Junge den ich halt sehr mag. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Bitte bring mich zurück. Ich verspreche dir das ich dich jeder zeit besuchen werde und du kannst immer zu uns kommen wen du was brauchst ich werde immer für dich da sein Ok? " Er sah mich eine zeit lang nur still in die Augen. Bis er seufzte und lächelte.

"ok du kannst zurück unter 3 Bedingungen." schnell nickte ich.

"Also 1. du hälst dich an das was du gesagt hast ausser das wir jeden tag sprechen es reicht auch ne Nachricht ok? Uund 2. sobald du dich nicht mehr wohl fühlst und zurück willst ist das kein Problem und das gilt auch für jack. 3."

"Jaaaaa 3?" fragte ich ungeduldig.

"3. Ich möchte diesen Alex kennenlernen." geschockt sah ich ihn an.

"Emmmh Da-"

"Keine widerrede ich möchte ihn kennenlernen und das noch heute. "unterbrach er mich stur.

Okey. I am am Arsch! Yey!

Bad Boy & Bad Girl in a room! ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt