The Neighbour (Ronnie Radke)

#3 Begegnung

Taylors P.O.V.:
Ich war immer noch sauer. Dennoch musste ich heute zur Schule. Dammit, mein Leben muss mich wohl wirklich hassen.... Als ich die Treppe runter ging, konnte ich schon den unwiederstehlichen Geruch von Pancakes und Bacon riechen. Ich ging in die  Küche , und war dezent überrascht, als ein fremder Mann und ein kleines Mädchen neben meinen Eltern am Küchentisch saßen. „Oh, Schatz, da bist du ja. Das ist Mr.Radke , unser neuer Nachbar. Und das ist seine kleine Tocher , Willow. “ sagte meine Mom. Wie angewurzelt blieb ich im Türrahmen stehen. Mr.Radke. Er war.... wunderschön! Er sah so Verdammt heiß aus. Seine muskelbepackten Arme, auf denen sich Tattowierungen schlängelten hoben sich gut , neben dem schwarzen, schlichten Shirt ab, das er trug. Seine Haut war leicht gebräunt, als ob er oft draußen wäre. (Naja, ist ja zu erwarten, das ist schließlich LA) Er hatte schöne , braune Augen, welche mich musterten, und ein atemberaubendes Lächeln. Alles in allem war er der Wahnsinn. Ich dachte gerade darüber nach , ob er wohl eine Frau, oder eine Freundin hatte, als mein Vater vor meinem Gesicht mit seinen Händen wedelte. Wie aus einer Trance erwacht, schreckte ich auf. Alle lachten. „Da ist wohl jemand noch nicht ganz ausgeschlafen'“ sagte mein Vater lächelnd. Zum Glück habe ich mich schell gefangen. „Oh,ja, tut mir leid. Ich bin Taylor, freut mich, sie kennen zu lernen , Mr.Radke.“ sagte ich und hielt meinem unverschämt attraktiven Nachbarn meine Hand hin. Er ergriff sie lächelnd und sagte :„Die Freude liegt ganz auf meiner Seite.“ macht der sich etwa über mich lustig? Nein , bestimmt nicht. „Ich muss Boris füttern “ sagte ich schnell und nahm ihn von meinem Hals. Willow, und Mr.Radke, dessen Vornamen ich leider nicht kannte, sahen geschockt aus. Ja, das mit Boris tat ich immer.„Was zum..“ fing er an. Meine Eltern erklärten ihm dann, dass ich eine unheimliche (buchstäblich) Bindung zu Schlangen hätte. Ich ging nach oben, gab ihm sein Futter und ging dann ins Bad um mich fertig zu machen. Auch wenn schwer war, sich zu konzentrieren.