The last Diary (Harry Styles FF)

Kapitel 5

Ein leises knirschen war zu hören, vielleicht ein altes Bett, eine Tür oder hier hab es Holzboden. Dachte ich mir.

„William Shakespeare getauft am 26.April. 1564in Stantfort; † 23.April 1616  

er war ein englischer Dramatiker, Dichter und Schauspieler. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur. Sein überliefertes Gesamtwerk umfasst 38 Dramen, epische Versdichtungen sowie eine Sammlung von 154 Sonetten" sagte ich frei raus ohne viel zu überlegen. (fragt mich nicht was das sein soll. )

Ich hatte solches Kopfweh, wieso redeten sie überhaupt und wen interessiert das Bitte ?

„Achsooo so berühmte Dinger also hat er Twilight und Harry Potter verfilmt ganz klar!" sagte diese helle Stimme wieder. Und als Antwort kam ein genervtes stöhnen des anderen Mädchen

Danach war Stille und ich konnte endlich ganz langsam einschlafen.

Tamara P.O.V.

Das neue Mädel wurde auf so einem Mini Klappbett reingebracht, also so teile auf denen unbeliebte Freunde schlafen können wenn man Übernachtung's Partys macht.  

Ich durfte wie immer auf dem extrem kalten Boden liefen und schlafen. Wieso eigenntlich immer ich ?  

Mir gingen ziemlich viele Fragen durch den Kopf, wie zum Beispiel:  

- Ist Timo, oder Harry okay? 

- Ist er zu Hause? 

- Hat er meinen Brief bekommen ? 

- Kommt er mich suchen ?

Auf alles das hatte ich keine Antwort. Also entschloss ich mich zu schlafen. Was auch schnell passierte, da ich einfach so fertig war.

- Einen Tag später/ andere nennen es Am nächsten Tag-

(immer noch Tamara P.O.V.)

Ich wurde von einem Hektischen auf keuschen wach und sah mich um. Das neue Mädel war wach und schaute sich total panisch um.

„G-Guten morgen" sagte ich leise und sie zuckte zusammen.

„Wo bin ich hier?" fragte sich mich total nervös.

„gute Frage, ich weiß es selbst nicht!" sagte ich schüchtern.

Sie sah sich weiter um, eigentlich gab es hier nicht viel zu sehen, es war ein Mini Mini Mini Fenster da, aber mit Gitter davor und dahinter. Dann noch die zwei kleinen Betten und mein Handtuch auf dem Boden, wo drauf ich schlief.

„w-wieso bin ich hier?" fragte sie verwirrt.

„gestern der Mann sagte wegen Timo, ich denke Timo Higgins.!" erklärte ich ihr.

„Timoooo ??? Wieso, was hat er gemacht?" fragte sie auf einmal total geschockt und sprang auf.

Ich zuckte mit den Schulter „das weiß ich auch nicht, aber wir sind alles Freunde von ihm oder aus der Familie, die ihm irgendwie ziemlich nahe stehen und ja die wollen mich umbringen bei der da weiß ich es nicht" sagte ich im normalen Ton, weil es eh nichts nützt mich aufzuregen.

„Die wollen WAS ? Und wer ist hier aus seiner Familie ?"

„ich, ich bin seine Zwillingsschwester.!" sie musterte mich von oben bis unten und wieder von unten bis oben.

'Mutter' von Timo P.O.V. 

Ich kam schon früh runter in die Küche, da um 6 Uhr meine Schichtarbeit im Krankenhaus begann. Ich erschreckte mich aber fast zu Tode als ich Timo schlafend auf dem Boden sah.

„och je Timo Schatz, steh doch bitte auf !" ich kniete mich zu ihm herunter und schüttelte sanft an seiner Schulter. „geh ins Bett schlafen, sonst bekommst du noch eine Lungen und Blasen Entzündung.!"  

Seine sehr sehr sehr verschlafene Antwort war „Nein, muss wach bleiben. Hanne ! Ich muss beim Telefon sein!"

„nein,Timo du musst ins Bett, ich ruf nachher die Schule an, so kannst du nicht in die Schule gehen. Oder kommt Hanne dich schon abholen ?" fragte ich mit sanfter Stimme.

„nein Hanne..." ich zitterte etwas, ich weiß nicht ob vor Angst oder vor Kälte. „Sarah hat angerufen, Hanne war nicht mehr in ihrem Zimmer und die Scheibe in ihrem Zimmer war eingeschlagen, sie denken an Entführung!" bekam er noch gerade so raus aus er das Telefon noch mehr umklammerte.

„Was? Quatsch, ich fahre nach der Arbeit mal bei ihnen vorbei, dann geh aufs Sofa und schlaf da weiter das Telefon kannst du ja dahin mitnehmen." Ich half ihm hoch.

Und die kommende Aussage von ihm war, als seine nicht leibliche Mutter das schönste der Welt, zumindest der Anfang.

„Mum ich will nicht das ihr was passiert, ich bin bestimmt an allem Schuld !"

Das war das erste mal das ich ihn weinen sah und dazu das er Mum sagte war auch absolut Neu. Ich brachte ihn mit dem Telefon aufs Sofa und deckte ihn gut zu und lies die Rollläden unten damit ihn nachher nicht die Sonnenstrahlen weckten.

„schlaf gut, ich bin mir sicher das wird wieder. Ich beeile mich auch, vielleicht kann ich früher frei machen." aber das bekam er gar nicht mehr mit da er schon schlief.