Mein Chaotisches Leben || Eskay ff

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~Sebastian~kurz davor

Ich wusste nicht ob es eine gute Idee war mit zukommen, aber Max meinte es wäre eine gute Idee. Also fuhren wir los. Im Wald angekommen mussten wir nicht lange warten bis ich Luca und Svenja sah. Luca kam locker auf mich und Max zu, aber Svenja bleib stehen und guckte einfach nur in meine Richtung. Auf einmal machte sie kehrt und rannte los. Max, Luca und guckten ihr nur nach.„Ich hab dich gesagt das ist keine gute Idee“, fluchte ich und rannte los. Luca und Max folgen mir ohne was zu sagen. Luca holte sein Handy raus und snapte.„Leute wir sind gerade auf der Rettungsmission #Senja“, sprach er und packte sein Handy wieder weg.„Ernst haft? #Senja?“, fragte ich leicht gereizt. Luca und Max guckten sich grinsend an und nickten. Ich konzentriere mich wieder auf Svenja und rannte so schnell ich konnte. Sie war schnell das musste man ihr lassen. Ich sah nur noch wie sie ins nächste Taxi Einstieg und los fuhr. Ich hatte alles versaut. Ich war der einzige Grund und ich konnte sie verstehen, dass sie mich nicht sehen wollte. Ich fühlte mich so schlecht und schuldig was ich auch war. Ich hatte es versäumt. Ich habe alles zerstört.„Ich hatte nicht mitkommen dürfen“, sagte ich und drehte mich weg.„Hey ist nicht deine Schuld. Ich habe gesagt du sollst mitkommen“, meinte Max und legte seinen Arm auf meine Schulter.„ Ich bin aber Schuld, dass es soweit gekommen ist,dass sie mich nicht mehr sehen will“, entgegnete ich.„Sorry das ich dich gestern Spast genannt habe“, sagte Luca als wir in sein Auto stiegen.„Macht nichts. Bin ja der größte Spast dieser Welt“, konterte ich.„ Das bist du nicht und jetzt hör auf dich so runter zu machen!“, sagte Max genervt.„ Jeder Mensch macht Fehler. Svenja wird sich schon wieder ein kriegen“.„ Er hat Recht. Ich kenn Svenja schon lange und sie ist kein nachtragender Mensch“, meinte Luca und ich lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe.

~Svenja~

„Danke schönen Abend noch“, sagte ich und bezahlte den Taxifahrer.„Danke ihnen auch“, entgegnete er und fuhr los. Ich schloss die Tür auf und stapfte das Treppenhaus hoch. Ich schloss die Wohnung auf und ging rein. Ich kickte meine Schuhe in die nächste Ecke und verschwand in meinem Zimmer. Ich rief Jolina an und fragte ob wir uns treffen könnten.„ Klar! Komm vorbei. Ich schick dir meine Adresse“, sagte sie und ich legte auf. Ich ging in den Flur zog mir meine Schuhe wieder an und verließ das Haus. Ich stieg ins Auto und fuhr zu der Adresse die mir Jolina geschickt hatte. Als ich vor dem Haus stand merkte ich, dass sie in dem Haus neben Luca wohnte und das dieser mit Max und Sebastian gerade ins Haus ging. Ich parkte mein Auto ein bisschen weiter weg und ging zum Haus. Ich klingelte und hörte kurz danach das surren. Ich lief die Treppe hoch und vor mir stand schon Jolina mit ihren langen, schwarzen Haaren. Wir umarmten uns und ich betrat ihre Wohnung. Sie war in grau und weiß gehalten was ich persönlich total schön fand. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und sie fragte mich:„ Möchtest du etwas trinken?“.„ Ja gerne einen Kakao“, antwortete ich und sie verschwand für ein paar Minuten in der Küche. Als sie wieder uns Wohnzimmer kam. Erzählte ich ihr von der ganzen Geschichte die heute passiert war.„Ich quatsche dich die ganze Zeit von mir. Erzähl mal was von dir“, meinte ich als ich fertig war. Sie erzählte mir etwas aus ihrem Leben. Wir lachten viel und hatten viel Spaß. Ich merkte das es ziemlich spät war hatte aber eigentlich keine Lust nach Hause zu fahren.„ Ich muss dann mal sonst komm ich hier nie weg“, sagte ich lachend und wollte aufstehen.„Du kannst auch hier bleiben wenn du magst“, sagte sie und lächelte mich an.„Wenn es dir keine Umstände macht gerne“, entgegnete ich und ließ mich wieder auf die Couch fallen. Wir guckten den ganzen Abend PLL und lachten viel. Gegen zwanzig vor zwei ging ich ins Bad und putze mir die Zähne. Jolina hatte mir einen Schlafanzug von sich geliehen und ich legte mich mit einer Decke auf die Couch. Ich schrieb noch kurz Taddl das ich bei einer Freundin schlafe und legte das Handy dann weg. Ich hörte noch wie Jolina aus dem Bad kam und mir eine Gute Nacht wünschte. Ich tat ihr gleich und schlief ein.

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Hey
Ich hoffe euch gefällt Kapitel und ich wollte mich für über 700 reads bedanken ihr seit so toll❤
Ich hätte das niemals gedacht. Ich hoffe euch gefällt diese Kapitel und wir sehen uns beim nächsten

Xocaxo☄🌍❤