Kapitel 18

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Als ich am nächsten morgen die Augen aufschlug sah ich direkt auf mein Wecker, dieser zeigte mir 8 Uhr.
Ich wollte um neun ins Gefängnis um mit dem Direktor zu reden.
Ich schlug meine Decke weg und tapste dann ins Bad, dort entledigte ich meine Klamotten und stieg dann unter die Dusche.

Nach dem duschen tapste ich im Handtuch eingewickelt zurück ins Zimmer und suchte mir meine Klamotten raus.

Nachdem ich mich fertig gemacht habe war es bereits halb neun, ich schaute ob ich alles habe, und ging dann los

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Nachdem ich mich fertig gemacht habe war es bereits halb neun, ich schaute ob ich alles habe, und ging dann los.
Am Gefängnis angekommen klingelte ich und sagte wer da ist und warum, das Tor wurde mir mit einem summen geöffnet, ich trat ein und lief zum anderen Eingang.
Ich legte meine Tasche ab und holte aber davor mein Ausweis raus und zeigte ihm, ich wurde durch gelassen, und zum Direktor geführt.
,,Guten morgen Mrs Blake!" Begrüßte mich der Direktor und gab mir die Hand, ich schüttelte ihm diese, und setzte mich hin ,,Morgen!" Sagte ich ,,sie hatten unten gesagt das sie gerne mit mir ein Gespräch wollen!" Fing er an und ich sagte ,,ja das ist sehr richtig, und ich rede jetzt nicht um den heißen Brei herum, Mein bester Freund Frank Steffenhagen, hat durch einen Verkehrs Unfall eine Leberverletzung bekommen die die Ärzte nicht behandeln konnten das Organ ist mehrfach gerissen, und der einzige Spender wäre sein großer Bruder Dennis Steffenhagen, und deswegen wollte ich fragen ob sie Dennis raus lassen würden damit er seine Leber spenden kann." Sprach und schaute ihn emotionslos an.
,,nein das tut mir leid das kann ich nicht machen, richten Sie ihren besten Freund gute Besserung im Namen der JVA aber ich kann Dennis nicht raus lassen!" Sagte er und schaute mich genauso emotionslos an, da platzte mir der Kragen.
,,Sagen Sie mal haben sie überhaupt ein Herz oder haben sie mir überhaupt zugehört der Junge liegt im Sterben und sie werden vllt dran schuld sein weil sie seinen Bruder nicht für 2 Tage raus gelassen haben, wissen sie was in meinen Augen sind sie ein scheiß herzloser Mann, ich laß ihnen meine Nummer da und wenn sie mal wieder normal werden dann melden sie sich." Sagte ich und knallte den Zettel mit  meiner Nummer auf den Tisch und ging dann raus.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤

Skylar und Die Vorstadtkrokodile 3Where stories live. Discover now