41 - Abmahnung

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Verstohlen um die Ecke linsen...

Halloooo,

Sorry, diesmal hab ich es vollkommen verschwitzt, aber jetzt bin ich ja wieder da und es geht weiter mit dem neuen Kapitel.

Thanks an alle, die die Story immer noch lesen <3 Keine Panik, ich werde auf jeden Fall bis zum Ende durchhalten ;)

Lg CharlyXO

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Während Jesse unten am Crystal Palace im Wagen wartete saß ich hier vor Wendy und wartete ebenfalls, allerdings auf eine Bestätigung, dass sie verstanden hatte, was ihre Aufgabe war. Ich saß jetzt schon seit einer Stunde in dem stickigen Zimmer vor der Prostituierten und hatte ihr mit all meiner Überzeugungskraft erklärt, was sie zu tun hatte.

Wendy saß die ganze Zeit auf ihrem Bett, in ihrer Hotpants und dem engen zerschlissenen Top. Mit strähnigem Haar und müde von ihrer getanen Arbeit. Der Raum lag fast im Dunkeln, nur einzelne Sonnenstrahlen die durch die dreckigen Vorhänge fielen erhellten den Raum. Doch es reichte aus um die Zimmertemperatur hochzutreiben. Selbst ich schwitze in meinem kurzen schwarzen Kleid und der Lederjacke. Heute war es wieder mal verdammt heiß in Alburquerque.

Die Luft roch nach abgestanden Rauch und leben, wie man es nur hier in diesem Viertel kannte. Ich spürte eine gewisse Sehnsucht, als mir der Geruch langsam die Sinne raubte und ich an die Zeit von Damals zurück dachte. Im Palace musste ich mir nie um irgendwas Gedanken machen und trotzdem war ich froh, dass ich nicht wie Wendy diesen Ort als mein Zuhause bezeichnen musste.

Mein Blick glitt wieder zu Wendy die auf meine Hände starrte, in denen ich ein kleinen Flächen hielt.

„Du weist also was du zutun hast? Du darfst niemanden auch nur ein Wort sagen.

Klar? überhaupt niemals! verstanden?", ich sah sie abwartend an und sie hob kurz den Blick um ein leises: „Ja.", von sich zugeben.

Ich wusste dass der einzige Beweggrund warum sie mir half, der war, dass sie ein paar Gramm Meth von mir bekam plus 1000 Dollar. Sobald die beiden tot waren, gab es noch mal 1000. Trotzdem vertraute ich ihr. Sie war ebenso angewidert wie ich von der ganzen Sache, als ich sie ihr erklärte.

„Ich hab dieses Zeug im Internet gefunden. Das wirkt erst nach Tagen. Verhalt dich einfach ruhig und man wird nie im Leben auf dich kommen. Kommst du damit klar, ja?"

Ich sah fragend die Frau vor mir an und sie nickte erneut.

„Geh am besten so an die Sache ran wie immer. du lieferst ihnen einfach ein paar Hamburger."

„Ich liefere denen nicht einfach nur Hamburger", unterbrach mich Wendy leise und hob mit unsicherem Blick den Kopf. Ich sah ihr ungehindert in die Augen bevor ich nach ihrer Hand griff und sie sanft in meiner hielt. Sie war kalt und feucht, aber das wunderte mich nicht. Ich sah schon, als ich das Zimmer betrat, dass ihr der Stoff aufgegangen war.

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⏰ Senast uppdaterad: Jan 08, 2017 ⏰

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