Kapitel 14

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"Gehen wir ins Bett?" flüstert Clarke mir ins Ohr als alle anderen gerade in ihren Gesprächen vertieft sind. Etwas sprachlos sehe ich zu meiner schon leicht angetrunkenen Freundin rüber. Sie spielt gerade mit meinem Hemd ehe sie sich wieder vorbeugt. "Ich will dich." haucht sie mir wieder ins Ohr, beißt sachte zu und zieht mit ihren Zähnen dran.
Für eine Sekunde habe ich mich nicht unter Kontrolle und mir entkommt ein leises Stöhnen, welches uns die Blicke aller Anwesenden einbringt. Ich kann deutlich spüren wie meine Wangen sich rot färben, aber Clarke neben mir kichert nur und versucht mich dann auch schon hinter sich her ins Haus zu ziehen.
"Wir haben zwei Gästezimmer, teilt euch auf wie ihr wollt." erkläre ich unseren Freunden während Clarke mich weiter an der Hand hinter sich her zieht, die anderem an Tisch schmunzeln nur und sind dann wahrscheinlich schon wieder bei einem anderen Thema.
Ich habe eh nicht viel mitbekommen, da Clarke mich ständig abgelenkt hat, auch jetzt sind wir bereits in mein Zimmer ohne, dass ich es so recht mitbekommen habe.
"Wo bist du nur mit deinen Gedanken?" fragt mich Clarke noch bevor sie mich auf mein Bett schubst und sich auf mein Becken setzt.
Ich ziehe sie schnell zu mir runter um endlich wieder von ihre weichen und zarten Lippen zu kosten.
Die erste Berührung unserer Lippen lässt mich erschaudern und es verteilt sich eine angenehme Gänsehaut auf meinem Körper.
Unsere Küssen sind erfüllt von Liebe und Leidenschaft, wir können einfach nicht voneinander lassen und ich will es auch gar nicht. Ich genieße es in vollen Zügen, ziehe sie nur noch näher an meinen Körper und streife ihr ihr lästiges T-Shirt vom Körper, will endlich wieder ihre nackte Haut auf meiner spüren, sie endlich wieder spüren.
Clarke scheint es genauso zu ergehen denn sie reißt mir mein Hemd schon förmlich vom Körper nur um danach gleich wieder über mich her zu fallen. So stürmisch hätte ich ihr gar nicht zu getraut, liegt wahrscheinlich auch am Alkohol. Ob es dann richtig ist in diesen Zustand mit ihr zu schlafen?

Zu groß sind meine Zweifel weswegen ich Clarke langsam von mir runter schiebe. "Lass uns das ein anderes mal weiter führen." versuche ich ihr mein Verhalten zu erklären, da sie mich doch ziemlich fragend ansieht.
"Warum? Ich meine.. W..willst du nicht mit.. mir schlafen?" schaut sie traurig auf unsere miteinander verbundenen Hände.
"Oh mein Gott, Clarke! Natürlich möchte ich mit dir schlafen, aber ich möchte, dass du dich am nächsten Morgen auch noch daran erinnern kannst."
Das scheint sie etwas beruhigt zu haben, aber zufrieden ist sie wohl auch nicht mit dieser Antwort. Sie rollt sich wieder auf mich rauf, guckt mir in die Augen und flüstert. "Ich bin nicht betrunken, ich habe nur ein ziemlich starkes Verlangen nach dir, nach deinen Lippen, deinen Berührungen, deinen Körper." und ohne mir die Chance zu geben etwas darauf zu erwidern küsst mich Clarke am Hals, zum Ohr und haucht "Und das jetzt." bevor sie an meinem Ohrläppchen knabbert.
Wie in Trance von Clarke entkommt mir ein leises Stöhnen, welches Clarke als Einladung sieht weiter zu machen. Und wie sie weiter macht, sie saugt sich an meinem Hals fest, genau an meiner empfindlichen Stelle unterm Ohr, gleitet mit ihren Händen meinen Körper auf und ab, mit welchen sie dann an meiner Brust halt macht und diese massiert.
Überwältigt und angeturnt von Clarke's Verhalten stöhne ich erneut und drücke ihr mein Becken entgegen.
"Und du willst mich auch, das merk ich daran wie du atmest, wie dein Körper reagiert und daran wie du dich mir hin gibst."
Wieder muss ich stöhnen, Kann es gar nicht mehr verhindern, zu sehr hat mich Clarke schon in ihren Bann gezogen, zu sehr bin ich ihr schon ausgeliefert, zu sehr verlange ich und mein Körper nach ihr.
Aber auch ich will ihr etwas Gutes tun, will dass sie sich so fühlt wie ich.
Also drehe ich uns und mache Clarke unter mir fest, küsse sie verlangend, massiere ihre traumhaften Brüste, necke ihre Nippel, welche steil nach oben zeigen und nur darauf warten gereizt zu werden.
Sie stöhnt mir in den Mund und krallt sich in meinen Rücken fest, was mich nur noch mehr anmacht. Jetzt könnte ich nicht mehr aufhören, zu sehr will ich das alles schon.
Als Clarke wieder aufstöhnt rolle ich mein Becken an ihres, sofort krallt sie sich nur noch fester und streckt sich mir entgegen.
"Nimm mich." fordert sie mich mit rauer Stimme und stöhnend auf, ohne lange zu überlegen komme ich ihrer Bitte nach und küsse mir schnell einen Weg über ihren Kinn, zum Hals, Ihren Schlüsselbein und anschließend zu ihren brüsten wo ich doch etwas länger hängen bleibe.
Zärtlich lecke ich über ihre Brustwarzen und nehme sie im Anschluss in den Mund um zärtlich dran zu saugen und vorsichtig zu knabbern. Clarke wird davon nur noch wilder und drückt mir ihr Becken stöhnend und keuchend entgegen.
"Lex. Bitte. Ich brauch dich."
Ermutigt von ihrer Reaktion küsse ich mich weiter ihren Bauch entlang, lecke um ihren Bauchnabel und ziehe ihren Slip mit den Zähnen rüber.
Am liebsten würde ich sie noch ewig so weiter ärgern, aber mein eigenes Verlangen nach ihr bringt mich dazu ohne lange zu zögern über ihre schon nasse und heiße Mitte zu lecken.
"Lex!" stöhnt Clarke bei der ersten Berührung meinen Namen und krallt sich mit ihren Fingern in meine Haare, drückt mich nur noch näher dahin wo sie mich jetzt braucht und bereit ihr das zu geben was sie verlangt, umkreise ich ihre Klit mit schnellen Zungen Bewegungen.
"Schh.. Schnell.. Schneller!" fordert sie mich noch immer stöhnend, ja schon fast schreiend auf.
Benebelt von ihren süßen Duft und Geschmack vergrabe ich meine Zunge nur noch weiter in ihr und massiere ihre Innenwände mit schnellen Bewegungen. Mit den Daumen meiner rechten Hand verwöhne ich ihre Klit und erhöhe mein Tempo noch einmal. Sie schnellt ihr Becken hoch, krallt sich fest und schreit meinen Namen bei ihrem Orgasmus so laut hinaus, so dass ich Angst habe, dass unsere Nachbarn noch gehört haben was hier vorgeht.
Erschöpft lässt sie sich in die Matratze sinken und atmet schnell und unkontrolliert. Ihr ganzer Körper zuckt und zittert, auf einmal fängt sie an zu lachen was einen fragenden Blick von mir einbringt.
"Das.. Wow. Das war.. echt.. unglaublich.." zu lange sucht sie nach einen passenden Wort, weswegen ich ihren Satz vervollständige. "Heiß."
"Ja, das war es." erwidert sie und zieht mich an sich um mich zu küssen.
Doch kaum schmeckt sie sich selbst auf meinen Lippen ist sie wie ausgeschlafen und dreht mich auf den Rücken, küsst mich liebevoll und doch so verlangend, drückt sich an meinen Körper und rollt ihr Becken immer wieder gegen meins, was mir ein Stöhnen entlockt.
"Genieße." haucht sie mir noch ins Ohr ehe sie sich an meinen Körper abwärts küsst, hier und da bleibt sie länger und hinterlässt neue Flecken.
Bei meiner Brust beißt sie einmal hart in meine Brustwarze. Ich stöhne laut auf, es ist ein süßer anturnender Schmerz. Grob massiert sie meine Brust bevor sie mir schnell meine Shorts und Slip von den Beinen zieht. Clarke küsst sich meine Innenschenkel entlang, langsam, viel zu langsam. Ich brauch sie und sie quält mich so sehr.
"Clarke!" mehr bekomme ich nicht raus, aber sie versteht. Schnell und ohne Vorwarnung lässt sie zwei Finger in mich gleiten, was mich zum wiederholten male laut aufstöhnen lässt.
Sie findet schnell einen guten Rhythmus und ich lasse mein Becken in genau diesen nur noch schneller kreisen. Ich nehme schon gar nichts mehr in meinen Umfeld war, nur noch Clarke zwischen meinen Beinen, kann keinen klaren Gedanken fassen, Kann meinen Körper nicht mehr kontrollieren und mein stöhnen, keuchen und schreien habe ich auch schon lange nicht mehr unter Kontrolle. Ich gebe mich ihr voll und ganz hin und genieße es wie sie es mir gesagt hat.
Ich spüre wie ich den Orgasmus immer näher komme, auch Clarke scheint es bemerkt zu haben, denn genau unmittelbar vor meinen, wohl besten Höhepunkt schnellt Clarke zusätzlich mit ihrer Zunge über meinen empfindlichen Schwellkörper, was mich sofort in den Höhepunkt treibt, meine Stimme versagt in den hohen tönen und nur ein spitzer Schrei entkommt meiner Kehle.
Erschöpft und verschwitzt liegen wir aneinander gekuschelt und ohne Decke auf meinen Bett. Clarke, welche halb auf mir liegt, malt kleine Kreise auf meinen Bauch und lächelt vor sich hin, auch ich bekomme mein dauergrinsen nicht mehr aus den Gesicht. Noch immer überwältigt und vollkommen ausgelaugt streichle ich ihren rücken auf und ab.
"Wollen wir duschen? Oder Baden?" frage ich Clarke als ich meine Stimme endlich wieder gewonnen habe. Clarke schaut zu mir auf und nickt nur leicht, wohl noch viel zu ko, also stehe ich vorsichtig auf und hebe im Anschluss Clarke hoch um sie im Brautstyle in mein anliegendes Bad zu tragen. "Baden." flüstert sie nur mit brüchiger Stimme und ich komme ihrer Bitte natürlich nach und lasse sofort warmes Wasser in die Wanne laufen.
Kaum ist die Wanne voll mit Wasser, setzte ich Clarke in diese und mache ein paar Kerzen an ehe ich das große Licht aus mache und mich hinter Clarke in die Wanne setze.

"Ich liebe dich

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"Ich liebe dich." sagt Clarke mit einen Lächeln auf den Lippen und streichelt vorsichtig über meine Arme, welche ich um sie gelegt habe um sie noch näher an mich zu haben.
"Und ich liebe dich." erwidere ich ihr glücklich und gib ihr einen Kuss auf den Haaransatz.
Zusammen sitzen wir eine Weile in der Badewanne und genießen es einfach den anderen so nahe bei sich zu haben, wir reden auch nicht viel sondern genießen viel mehr die Stille und den leichten Lavendel Geruch welcher im Raum liegt. Doch als ich merke, dass das Wasser langsam kalt wird frage ich Clarle ob wir langsam ins Bett wollen, woraufhin sie nur sachte nickt und aus die Wanne steigt. Mein Blick stets auf ihren Körper gerichtet bemerke ich gar nicht, dass ich immer noch in der Wanne sitze während Clarke schon fast wieder trocken im Bett liegt. Schnell springe auch ich auf und trockne meinen Körper ab, lassen das Wasser raus, mache die Kerzen aus und verschwinde zu Clarke ins Bett. Kaum liege ich neben meiner Freundin kuschelt sie sich ganz fest an mich und schläft Sekunden später auch schon ein. Es dauert auch nicht lange bis die Müdigkeit mich in den Schlaf reißt und so schlafe ich mit einen Lächeln auf den Lippen und der schönsten Frau an meiner Seite ein.

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