Retter ohne Belohnung?

756 34 5
                                    

Matteos Sicht

Die Probe war recht gut, nach dem Training ging ich mich umziehen und sah letzendlich Luna noch alleine an einem Tisch setzten, jedoch belies ich es dabei sie nur anzusehen. Nach einiger Zeit ging sie auch, weswegen ich mich noch mit einem Schulkameraden unterhielt. Nach 10 Minuten ging ich auch richtung heimweg. Ich checkte wärendessen meine Nachrichten. Zur Zeit schrieb mir Ambar echt viele Nachrichten. Wir sahen uns nicht oft, was aber für mich nicht dramatisch war. Zwischen mir und Ambar hatte sich deutlich was verändert. Es war nicht mehr wie am Anfang, oft nervte sie einfach nur noch.... Ich packte mein Handy in meine Hosentasche und ging den Dunklen weg entlang. Vom weitem sah ich etwas starkem leuchten, je näher ich kam desto mehr konnte ich sehen. Ein Auto war schief auf der Straße, die Motorhaube war verbeult. Ich sah jemanden liegend auf der Straße. Ich ging schneller und erkannte wer dort lag. LUNA!! Ich rannte zu ihr hin und kniete mich vor ihr hin, ich sah mich um keiner war hier. Ich rief mit meinem Handy ein Taxi. Schnell trug ich sie im Brautstyle zum Taxi. Der Taxifahrer sah leicht verwirrt und besorgt an. "Schnell zum Krankenhaus bitte!" der Taxifahrer nickte und brachte mich zum Krankenhaus. Ich stieg mit ihr aus und rannte förmlich ins Krankenhaus. Die Empfangsdame rief schnell einen Arzt. Sie nahmen mir unfreiwillig Luna aus denn Armen. Sie brachten sie in die Notaufnahme. Wärendessen saß ich im Wartezimmer mit den nerven blank. Ich erkundigte mich jede halbe Stunde nach ihr. Es war mittlerweile 3 Uhr morgens. Ein Arzt kam in meine richtung und sah mich zufrieden an. "Ihrer Freundin geht es gut, sie hat nur eine Gehirnerschütterung und geprällte Rippen" Ich atmete tief durch und nickte. "Darf ich zu ihr?" "Sie schläft gerade aber in 1 Stunde müsste sie wach sein" Ich nickte wieder.

-1 Stunde später-

Eine Krankenschwester kam zu mir. " Sie ist wach" als ich gerade zu ihr wollte packte mich eine Hand an der Schulte, Simon stand vor mir. " musst du nicht Zuhause sein?" sagte er. " Ich glaube Luna möchte eher ihren FREUND sehen" dabei betonte er "Freund" deutlich. Warscheinlich hatte er recht...ich nickte und ging richtung Krankenhaustür. Ich sah mich noch einmal um. Simon grinste gewinnerisch und ging richtung Lunas Zimmer. Bevor ich jedoch ging, winkte ich die Krankenschwester zu mir. Sie kam auf mich zu und sah mich mitleidig an. " Sagen sie bitte Luna das ich ihrer Familie Bescheid sage" Sie nickte und sah mich traurig an. Ich zuckte mit den Mundwinckeln und ging aus dem Krankenhaus.

___________

Nächster Part ist wieder Lunas Sicht. Ich hatte ja noch nichts mit Simon bei ihrer Sicht erwähnt. Mal sehen was Luna jetzt denkt, den sie hatte ja Matteo als ihren Helden angesehen, ändert sich ihre Meinung?

LG
L

Soy Luna - Relación en patines (ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt