Der Unnahbare und gleichzeitigt der beliebteste Junge der Schule...Mark Tuan. Den Spitznahmen "der Unnahbare" hat dieser jedoch nicht umsonst. Obwohl er so beliebt ist, hat er innerhalb der Schule jedoch keine Freunde. Eine offizielle Freundin hatte...
Viel zu schnell lösen wir uns wieder voneinander und ich sage ihm noch, dass er auf sich aufpassen soll bevor er geht. Da ich mir schon denken kann was mein Bruder gerade alleine im zimmer macht, drücke ich so lautlos wir möglich die Tür auf und schleiche an's Bett. Er ist auf dem Bett gehockt und ein leises Schluchzen ist war zu nehmen. Außerdem bebbt sein ganzer körper und ich setze mich zu ihm.
Behutsam streichel ich seinen Rücken und er krall sich sofort an meinem Oberteil fest und vergräbt sein nasses Gesicht in meiner Halsbeuge. „Hey..alles ist gut, ich weis genau wie es dir geht..aber es wird besser." Er murmelt nur ein 'okay' und weint sich weiterhin bei mir aus. Ich flüstere ihm beruhigende Worte in's Ohr und drücke ihn fest an mich um ihm zu zeigen, dass ich für ihn da bin.
Nach einer Weile in der er sich beruhigt hat schaut er zu mir auf und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Danke Mark.." Lächelnd strubel ich ihm die Haare und ziehe ihn wieder in eine Umarmung. „Ich hab dich lieb.." „Ich dich auch du Pabo." „Du bist der beste große Bruder den man sich nur wünschen kann.." „Ich weis, ich bin geil." Der jüngere fängt an zu lachen und haut mir auf die Schulter.
„Komm wir machen uns was zu essen und zocken noch einwenig, hm?" Lächelnd nickt er und wir machen eben genanntes. Mit vollem Magen und einigen Runden COD legen wir uns in's Bett und reden noch einwenig. „Mark..?" „Hm?" „Erzähl mir von dir..seitdem du ausgezogen bist hatten wir keinen Kontakt und ich hab mich oft gefragt, was du so machst.." „Was soll ich dir denn erzählen..?" „Ich weis nicht, wie bist du mit Jackson zusammen gekommen?" Ich lache auf doch der jüngere schaut mich ernst an.
„Willst du das wirklich wissen?" „Ja, alles!" „Hast du nichts dagegen, dass ich schwul bin?" „Nö wieso sollte ich?" „Keine Ahnung. Ich geh einfach mal von aus." „Pft dann hätte ich es dir schon gesagt." Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und ich fange an zu erzählen. Ab und zu schüttelt er den Kopf wegen meiner Dummheit oder fängt an zu lachen. Am Ende meiner Erzählung grinst er mich breit an. „Omo ihr seid so cute! Aber jetzt mal im ernst...wieso bist du so dumm?" „Lass mich..." Beleidigt ziehe ich eine Schnute und er knufft mir in die Wange.
„Was ist eigentlich mit dir? Hast du ne Freundin?" „Ne haha ich habe null Bock auf Beziehungen und außerdem sind alle Mädchen in meiner Umgebung Bitches." Sofort stimme ich zu aber falle ihm nachher trotzdem in's Wort. „Tammy und unsere Nichten aber nicht." „Jaguuut..." Wir fangen an zu lachen und reden noch über dies und jenes bis Joey einschläft. Ich decke ihn richtig zu und versuche ebenfalls zu schlafen aber mein Gehirn lässt mich einfach nicht.
Die ganze Nacht über mache ich mir Gedanken. Wenn wir es schaffen, dass Joey bei mir bleiben kann habe ich zwei Möglichkeiten. Entweder ich lasse das mit dem Idol werden bleiben oder ich bewerbe mich trotzdem und versuche mich gleichzeitig um ihn zu kümmern. Dann gibt es aber wieder die Frage, ob ich es schaffe und ob ich überhaupt aufgenommen werde. Auserdem überlege ich auch mit 'meinen' Eltern zu reden und bin mir da echt nicht sicher..
Kaum das mich die müdigkeit überkommt, bekomme ich eine Hand in's Gesicht und schaue gequält zu meinem Bruder. „Sorry.." verschlafen reibt er sich die Augen und ich winke es ab. Ich gähne und kuschel mich in die Decke. „Was auf du Schlafmütze!" Plötzlich spüre ich sein ganzen Gewicht auf mir und keuche auf. „Geh runter von mir Fetti hab die ganze Nacht nicht gepennt." Sofort krabbelt er von mir runter und sieht mich fragend an. „Konnte nicht einschlafen." „Achso."
Er legt sich nun auch wieder hin und kuschelt sich an mich. Automatisch muss ich Schmunzeln und lege meinen Arm um ihn. Kurze Zeit später schlafe ich ein und werde von dem Geruch frischer Pfannkuchen geweckt
Wie hypnotisiert laufe ich runter in die Küche und sehe wie Joey gerade mit den Pfannkuchen kämpft. Er bekommt sie nicht von der Pfanne und sofort muss ich lachen, was ihn aufschrecken lässt. „Man erschreck mich doch nicht so!" „Tut mir leid Zwerg, komm ich helf dir." Ich decke den Tisch und ich bedanke mich bei ihm, was er abwinkt. Nach kurzer Zeit klingelt es und ich laufe zur Tür. Mein Atem stockt sofort und ich schlage die Tür wieder zu...
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Annyeonghaseyoooo :3 Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen auch wenn es recht kurz ist ^^ Es geht jetzt zwar nicht besonders viel um Markson...aber das kommt noch :3 und dann endet diese ff hier leider auch T.T
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And markson is sooo cute i cant!!*^* Öhm ja.. Saranghae yurubun :3 (hab ich das richtig geschrieben? Ich hoffe es mal xD)
