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Tylers sicht

"Da ist sie" höre ich jemanden rufen und drehe mich sofort um, doch zu meiner entäuschung war es gar nicht an mich gerichtet sondern an einen ganz anderen, kopf hängend trinke ich noch einen schluck aus meiner flasche und stelle dann fest das sie leer ist, doch bevor ich aufstehen kann um mir eine neue zu holen werden mir auch schon von hinten die augen zu gehalten.

"na, wer bin ich" fragt die Person und grinst warscheinlich denn so hört es sich für mich an "star" frage ich direkt drauf los und fange ebenfalls an zu grinsen, wie ein Honigkuchen Pferd, sie lässt die Hände sinken und ich drehe mich um packe sie an denn armen und ziehe sie auf meinen schoss, was alle um uns herum und auch sie verwundert.

"was hat so lange gedauert" frage ich sie und lächel "ich musst noch mit meiner nanny reden" "du hast noch eine nanny" ich lache und schaue sie dann wieder an, ohne zu bemerken das uns alle anstarren, als wären wir Aliens "sie ist schon lange bei meinen Eltern angestellt, also kommt sie noch ab und zu um nachdem rechten zu schauen. Vorallem wenn ich alleine zuhause bin, oder wenn mein onkel" bei dem wort schluckt sie einmal schwer und schaut mich dann wieder an, und aus irgendeinem grund habe ich das gefürhl das selbst ihre augen bei dem wort 'Onkel' dunkler geworden sind, als sie es ebend noch waren "oder wenn ich mit meinem onkel alleine bin" beendet sie ihren satz und springt auf, zieht mich ebenfalls auf die füsse und Richtung küche "jetzt trinken wir erst mal was, und vergiss nicht, du hast mir diesesmal frühstück versprochen" und bei diesem lachen muss ich selbst mit einsteigen, und es ist mir egal ob ich gerade wie ein Mädchen lache.

stars sicht

Ich hatte gemerkt, wie er mich angestarrt hatte als ich abrechen musste, weil es mir einfach ab und zu schwer fiel über meinen onkel zu sprechen, auch wenn keiner von dem was hinter denn verschlossen Türen passierte bescheid wusste, keiner auser sie, meine nanny schliesslich hatte ich ihr vor 1 stuznde davon erzählt.

sofort nachdem ich denn satz beendet hatte, springe ich auf und ziehe ihn ebenfalls auf die füsse und verlasse gemeinsam mit ihm denn raum in die küche, "willst du auch eine flasche" fragt er mich doch ich schüttel denn kopf "heute brauche ich etwas stärkeres" lächel ihn an und bediene mich selbst in dem ich mir ein glas mit viel wisky, und wenig Cola eingiese und ihn dann angrinse, und frage "wie lange, willst du eig bleiben" er zuckt mit denn schultern "ich wäre alzeit bereit für dich" zwinkert mir zu und zieht mich zu sich "aber zuerst, will ich noch mit dir tanzen und das hier tun" sagt er und schon liegen seine lippen auf meinen, und seine Zunge dringt in meinen mund.

Ich der Badboy und sie das Mädchen das innerlich Tod war.On viuen les histories. Descobreix ara