Sehnsucht nach dem anderen

2.4K 67 14
                                    

Ich ging in Richtung Raum der Wünsche und als ich drin war legte ich mich in das Bett. Erst jetzt bemerkte ich den wundervollen Geruch der von seinem Kissen ausging und vergrub mein Gesicht darin. Ich liebe Aftershave!! Und er benutzt es! Noch ein Pluspunkt. Zählen wir mal auf: er ist lustig, nett, gut im küssen, im verführen, riecht gut, ist hübsch, groß, hat ein Sixpack, ich mag ihn. Alles klar. Er ist der perfekte Lover. Hoffe nur er ist kein Arsch und tut nur so als würde er mich mögen nur damit ich mit ihm ins Bett hüpfe. Wenn er das ist, ist er einen Kopf kürzer bevor er Mimbulus Mimbotolia sagen kann. Hab ich eigentlich meinem magischen mp3 Player dabei? Fragte ich mich selbst und ging zu meiner Tasche. Ja, hab ich. Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und machte meine musik auf volle Lautstärke. Ich hörte eigentlich nur altes Zeug. Zum Beispiel liebte ich 'esey Street'. So ein geiles Lied zum Mitsingen, verrückt spielen und tanzen. Mit Kopfhörern in den Ohren sprang ich auf dem Bett rum, schrieb an meine Mutter wie es mir ging, aß bertybottsbohnen in semtlichen Geschmacksrichtungen und erwischte den Geschmack von Hundefutter, was mich fast mein Frühstück kostete. Mir war langweilig und Mittler war es schon voll spät. Okey, es war erst 14:57 Uhr, aber er war schon ganze dreißig Minuten weg. Vieleicht hilft lesen gegen Langeweile. Ich stand auf, machte meine musik aus und legte mich mit meinem Buch in der Hand wieder in das Aftershave Paradies Namens Bett. Nein, lesen war auch langweilig. Am liebsten hätte ich jetzt seine weichen, vollen Lippen auf meinen und seine Arme um meinen Körper geschlungen, aber er war ja nicht da! Zum heulen!

Draco

In Hogsmade ging ich ins Drei Besen, wo bedauerlicherweise auch Potter und seiner Freunde waren. Das könnte möglicherweise zum Problem werden, aber ich denke ich schaffe das schon. Ich ging nochmal meinen plan durch und ging dann schnell in das Nebenzimmer, was sich als Toilettenwartezimmer herausstellte. Noch peinlicher geht's garnicht. Eine Grifindor Schülerin...ich glaube sie heißt Katie Bell kam rein und blieb erschrocken vor mir stehen. "was machst du hier, Malfoy?,, Fragte sie mit frechem Ton und ich zückte meinen Zauberstab. war ja niemand da, also. Sie bekam Panik und bevor sie raus rennen konnte stand sie auch schon unter dem imperius-fluch. "du bringst Dumbledore dieses Päckchen und wirst vergessen dass du es von mir hast. Jedem der dich fragt von wem du es hast sagst du 'ich muss es Dumbledore bringen, es ist wichtig', verstanden?,, Sie nickte und ich gab ihr das Päckchen. "dann los.,, sie drehte sich um und verließ das Toilettenwartezimmer. So, jetzt zurück zu Bethany und mein Tag ist perfekt. Ich verließ den Pub und machte mich Sehnsüchtig auf den Weg zum Raum der Wünsche. Bei merlin, ich war total in sie verknallt. Dabei war sie eine Grifindor und noch dazu die Schwester meines besten Freundes. Wenn er es raus findet bin ich am Arsch, aber vorher... noch drei Meter... noch ein Meter...noch dreißig cm...noch zehn cm...noch zwei cm... endlich...

Bethany

Mir war so langweilig. wie lange braucht er denn? Doch was war das? Die Tür ging auf und Malfoy kam rein. Erst sah er betrübt aus, als er mich dann aber sah breitete sich ein Grinsen in seinem Gesicht und er kam zum Bett. Noch drei Meter, noch ein Meter, noch dreißig cm, noch zehn cm, noch zwei cm...endlich.
Sehnsüchtig legte er seine Lippen auf meine und schlung seine Arme um mich. Ich erwiderte sofort und klammerte mich an ihn. Seine Hände rutschten weiter nach unten und verschwand in meinem T-Shirt. Er ließ seine Hände über meinen Bauch fahren und meine Seite entlang, er suchte an meinem Rücken eine empfindliche Stelle und als er sie hatte entwich mir ein Seufzer. Jetzt wanderten sie langsam weiter nach unten und an den seiten in aus meinem T-Shirt. Immer tiefer ging er mit seinen Händen und kam Ende meines Rockes an. Der Junge wusste wie er ein Mädchen nervös und erregt machte. Genüsslich strich er unter dem Rock meine Beine nach oben zu meinen Oberschenkeln und mein Herz schlug immer schneller. An dem Seitenenden meines Slips angekommen legte er seine Hände ab und küsste meinen Hals entlang. Während er zu saugen begann und ich mich in seinen Haaren fest krallte rutschte seine Hand in meinen Slip und als er eine verdammt empfindliche Stelle fand seufzte ich erregt. Kurz stoppte er und sah mir tief in die Augen. "Sagtest du 'scheiß auf deinen Bruder'?,, Fragte er und ich nickte. "Dann ist es okey für dich?,, Fragte er und wieder nickte ich. "Vertraust du mir?,, War die Frage ernst gemeint? Ich nickte und er atmete tief durch. "Okey, wenn du etwas nicht willst sagst du bescheid, okey?,, "Okey,, jetzt gab es kein Zurück mehr. In wenigen Augenblicken würde ich meine Gott verdammte Jungfräulichkeit verlieren und ganz ehrlich, ich hatte gerade voll Panik.
(Achtung Sex)
Er küsste mich leidenschaftlich und holte seine Hände aus meinem Rock hervor, legte sie an die Knöpfe meiner Bluse und machte sie langsam auf. Ich krallte mich in seinem Nacken fest und wartete bis er die Bluse endlich auf hatte. Der letzte Knopf ging auf und ich löste meine Hände von seinem Nacken. Er nahm kurz etwas Abstand und ich konnte mir die Bluse ausziehen, schmiss sie achtlos weg und er machte sich wieder über mich her. So schnell wie möglich machte ich seine Bluse auf und er zog sie sich aus. Er setzte sich auf meinen Schoß und löste seinen Gürtel von seiner Hose, die ganz offensichtlich eine Beule an einer bestimmten Stelle hatte. Als er auch seine Hose geöffnet hatte beugte er sich wieder vor und küsste mich. Seine Hände machten die Schleife die meinen Rock oben hielt auf und langsam zog er ihn runter. Fuck, fuck, fuck, gleich bin ich meine Jungfräulichkeit los, verdammt und das mit Malfoy!!! Jetzt trennten mich nur noch unsere Unterwäsche von meiner Befreiung und auch die verloren wir in den nächsten fünf Minuten. Jetzt war es soweit. Er löste seine Lippen von meinen und legte seine Hände an meine Wangen. "Sieh mich an.,, Flüsterte er mir sanft zu und ich tat es. Er sah mir tief in die Augen und ich spürte wie mir sachte meine Jungfräulichkeit genommen wurde und er immer wenn ich ein Anzeichen für Schmerz oder Angst zeigte stoppte und vorsichtig weiter machte. Als er richtig drin war küsste er mich und gab uns einen Rhythmus an. Mit den Minuten gewöhnte ich mich an das Gefühl und wir wurden schneller, bis erst er seinen Höhepunkt erreichte und kurz danach ich. Er ließ sich neben mich plumpsen und sah mich verträumt an. Seine Hände tastete sich an meinem Körper lang und sein anderer Arm lag unter meinem Hals. Also, das könnten wir gerne wiederholen.

Golden eyes- Operation MalfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt