Kapitel 2: Der Traum

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,,Ich bin ein Mensch auf der Flucht. Wieso hilfst du mir?" fragte ich Alex. ,,Ich habe dich bei der TechCon gesehen. Und du hast bei der SmartWatch CX9 die Infos über die Uhr wie zum Beispiel über den Prozessor, Displaygröße, Features ohne dass du auf den beiliegenden Zettel oder im Internet darüber gelesen hast. Und da wusste ich sofort dass du ein Technikfreak bist. Und nun brauchen wir deine Hilfe." sagte Alex. Alex fügte noch was hinzu: ,,Aber erstmal schläfst du mal die Nacht darüber und morgen sagst du mir ob du uns helfen wirst." ,,Ok. Eine Frage hast du was zu essen für mich?" fragte ich Alex. ,,Ach wie konnte ich das nur vergessen. Verzeihen mir meine schlechten Manieren. Ja ich hab was zu essen gemacht. Komm mit mir in dir Küche." antwortete Alex. Ich folgte Alex in die Küche und sah was er mir zu Essen gemacht hat. Wurstbrote, Joghurt, Brote mit Nuttela und Marmelade. ,,Alter wie schnell isst du denn bitte?" fragte er mich verwundert. ,,Tja wenn man schon seit 10 Stunden auf der Flucht ist und vorhin noch ein Donut gegessen hat, dann hat man einem Riesenhunger." antwortete ich ihm. ,,Darf ich fragen wie du heißt?" fragte er mich. ,,Joe. Joe AlGunter." antwortete ich ihm. Alex brachte mich nach dem Essen in sein Gästezimmer. ,,So. Das ist das Gästezimmer. Gute Nacht Joe." sagte Alex zu mir. ,,Gute Nacht." sagte ich noch zuletzt zu ihn bevor ich mich ins Bett lege. Ich träumte wie ich als kleines Kind mir meinen Eltern am Central Park war und die Enten gefüttert habe. Nach dem ich die Enten gefüttert habe ging ich zu der Sitzbank wo meine Eltern waren, aber sie sahen anders aus. Sie haben geweint und sagten zu mir dass es so niedlich aussah wie ich die Enten gefüttert habe dass sie weinen mussten und steckten ihr Handy in ihrer Tasche. Als ich mit meinen Eltern zu Hause war und sie schlafen gingen, wartete ich bis sie einschliefen. Ich ging langsam mit großen Schritten in den Vorraum wo meine Mutter ihre Tasche hingelegt hat. Ich nahm ihr Handy und checkte ob irgendwas trauriges oder schockierendes steht, weil wenn meine Eltern etwas niedlicges finden würden sie nicht weinen, sondern immer noch glücklich sein. Ich schaute auf ihre Nachrichten. Ich sah dass sie eine Nachricht von der Polizei bekam, wo folgendes druaf stand: Mr. und Mrs. AlGunter, ich muss ihnen leider mitteilen dass der Bruder von Mr. AlGunter an ein Autounfall gestorben ist. Mein Beileid Mr. AlGunter. Ihr Polizeikommissar George Winter. Und als ich es zu Ende las, fing ich an zu weinen, aber leise in mein Zimmer und zwar so leise dass meine Eltern in mein Zimmer kommen. Ich wachte auf und merkte dass das ganze nur ein Traum war und schlief weiter.

Punar - Die Reise durchs WeltallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt