Die Wahreit

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Fin

Langsam öffne ich die Augen und das Licht is so hell das ich die sofort wieder schließen muss. Gerade als ich sie wieder aufmache wird meine verschwommene Sicht wieder klar. Vor meinem Bett steht Danny mit dem Polizisten welcher mir die Spritze in den Hals gerammt hat.

,,AH Prinzesschen is wach dann kommen wir gleich zum ernsten Teil.."

Ich schneide ihm das Wort ab und will auf ihn los gehen was aber verhindert wird durch eine Handschelle aus sonder am Bett. Ich knurre sie Worte regelrecht.

,,du verdammter ehrender wixer was Sol die scheiße!!!"

Er zeigt links von mir.

,,sei leise oder willst du das er wach wird"

Ich folge seiner Hand. Meine Augen weiten sich was ich sehe bereitet mir schmerzen. Im Bett neben an liegt Tommy welcher so blass wie Schnee ist und allgemein nicht gut aussieht. Meine Augen weiten sich von Schmerz und Trauer bis mich eine Stimme zurück holt.

,, ich bin Xavier Werwolf Rudel los und möchte deinem bitte beitreten und ich weis das du mir nicht vertrauen wirst weshalb ich dir helfen werden herauszufinden wer ihn vergiftet hat"

Meine Augen weiten sich die Tatsache das er in mein Rudel will rückt in den Hintergrund. Aber jemand soll Tommy vergiftet haben!? Wer!? Wann!? Wo!? Wer wagt es meinem eh schon zutode verurteilten Mate ein Haar zu krümmen!? Ich werde dieses Arschloch umbringn wenn ich erfahre wer es war!!!!

,,was meinst du mit vergiftet!? Ich dachte die Tabletten wären schuld und er hätte einen Leber schaden!?"

Jezt schaltet sich Danny ein

,,hat er auch.. nur scheinbar hat ihm jemand Alkohol unter gemischt ins trinken oder sonst wo. Die Leber konnte beides nicht verarbeiten. Tommy muss 24 Std ohne die Tabletten aushalten dann müsste wieder alles ok sein. Nur die 24 Std werden die schlimmsten schmerzen sein die ehr je hatte"

Genau wie aufs Sprichwort fängt Tommy an zu schreien. Seine Augen sind weit geöffnet und in ihnen sammeln sich Tränen. Er krümmt sich vor schmerzen und hält seinen Kopf. Ich will aufspringen und zu ihm rennen nur hindert mich die Handschelle. Sofort knurre ich Xavier an.

,,mach sie ab oder du kannst es dir abschminken!!"

Sofort löst er die Schellen. Ich renn auf Tommys Bett zu ziehe ihn auf meinen Schoß und nehm ihn sofort in den Arm. Mittlerweile schreit er nicht mehr aber zittert durch die schmerzen. Nach drei Minuten höre ich Tommys bezaubernde und schwache Stimme.

,,Fin?"

,,ja?"

,,danke für alles"

Ich zieh ihn noch mehr zu mir und atme seinen einzigartigen Duft ein. Er riecht so unbeschreiblich gut. Aus dem Augenwinkel erkenne ich wie er rot wird. Ich lege meinen Kopf in seine Halzbeuge und nuschel

,,das ist selbst verständlich mein kleiner Mate"

,,was heißt das eigentlich?"

,,was meinst du?"

,,Mate du hast es schon öfter gesagt"

Ich gebe ihm keine Antwort sondern schaue abwartend zu Danny und Xavier. Xavier verschwindet aus den Raum aber Danny geht auf uns zu nimmt sich einen Stuhl setzt sich zu uns und fängt an zu reden.

Das Leben ist ein Arsch (Boyxboy) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt