The Devil Wants Me

14.Kapitel

Welches Leid das Leben noch für mich bringen wird, wird die Zukunft zeigen, aber gerade deswegen werde ich nicht aufhören an das Gute zu glauben.

Sebastian und ich Sitzen jetzt gerade in meinen Zimmer, ich auf dem Bett und Sebastian auf einen Stuhl. Ich sah Sebastian gespannt an.

"Also meine Vergangenheit. Wie soll ich sagen? es war hart für mich, aber wessen Leben nicht, das Leben war oder ist nicht einfach. Da ich ja halb Engel und halb Teufel bin. Ich wurde nirgendwo Akzeptiert, meine Eltern hatten es auch nicht einfach. Meine Mutter war ein Teufel und mein Vater ein Engel. Wie du weisst, war es gegen die Regeln, aber meinen Eltern interessierten sie nicht. Da sie sich liebten und ließen es trotzdem zu und sie hatten beschlossen in der Unterwelt bisschen außerhalb der Stadt in Frieden zu Leben. Wir wurden immer wie Abschaum behandelt und so komisch angeschaut. Als ich klein war verstand ich es nie und wollte immer Freunde haben, aber keiner wollte etwas mit mir zu tun haben. Sie sahen mich auch alle so an wie die Erwachsenen. Eines Tages lief ich durch den Wald, ich traf auf Ryder und Damon sie Spielten miteinander. Ich beobachte sie. Ryder aber entdeckte mich. Ich drehte mich schnell um und wollte gehen. Da ich weiss dass sie ebenfalls nichts mit mir zu tun haben wollen aber da habe ich mich getäuscht. Die beiden Jungs rannten zu mir...."

Flashback

Die beiden Jungs rannten zu mir. Ich sah sie verwirrt an.

"Hey, du!"
Rief der Junge, mit den

schwarzen Haaren, die zu einen undercut geschnitten sind und mit den Blau - Grünen Augen.

"Ich?"
Und zeige auf mich.

"Ja du, wenn denn sonst Außer dir."
Lacht der Junge.

"Oh, stimmt".
Dabei kratzte ich mich verlegen am Hinterkopf.

"Willst du mit uns Spielen? Ist doch sicherlich Langweilig hier so Rum zu Laufen."
Sagt der Junge mit den schwarzen Haaren und schwarzen Augen.

"Eh... ja Klar."
Sage ich etwas überfordert.

"Gut, also... ich bin Damon."
Dabei zeigt der Junge mit den schwarzen Haaren und Blau-grünen Augen auf sich und Grinste.

"Ich bin Ryder."
Sagte der Junge mit den schwarzen Haaren und schwarzen Augen und sah mir dabei in die Augen.
Ich lächelte.

"Schön euch Kennenzulernen, ich bin Sebastian."

"Also Sebastian, wieso bist du hier so alleine durch diesen Wald gelaufen?"
Fragt mich Damon.

"Ich gehe hier öffters Spazieren."
Antworte ich ihnen nur.

"Ah Okay, komm lass uns ein Spiel spielen."

"Von mir aus."
Sagt Ryder.

Ich muss schmunzeln. Ryder war hier wohl der Coole und Damon der Aufgedrehte.

"Kommst du?"
Ich war so in Gedanken, das ich nicht bemerk hab dass sie schon vorliefen. ich renne ihnen hinterher.