Kapitel 40

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Heyy ihr Lieben! ♥ich bitte  euch, hinterlasst mir eure ehrliche Meinung zu meinen Kapiteln! Egal ob konstruktive Kritik oder Random Ideen wie es weitergehen kann. Ich freue mich über alles! :)Nun zum Kapitel...Es ist wieder was für die Dirty Beliebers! :DIch würde mal sagen es liegt auch daran ,weil ich die ganze Zeit PYD gehört habe :'DNaja aber mal genug gelabert!Viel Spaß mit dem neuen Kapitel! ♥

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Justins Sicht:

Ich musterte jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers genau und konnte nicht fassen, wie wunderschön sie doch war!,,Hör auf damit’’ hörte ich Amy wispern.Verdutzt sah ich in ihre Augen.,,Mit was?’’,,Damit mich so zu begutachten’’Ich kicherte leise und schüttelte fassungslos den Kopf.,,Babe, du bist wunderschön und ich könnte dich Stundenlang einfach nur ansehen’’ flüsterte ich nah bei ihren Lippen, bevor ich diese leidenschaftlich küsste.Als ich meine rechte Hand an ihre Seite legte und langsam rauf und runter fuhr entwich ihr während des Kusses ein stöhnen.Ihre Wangen färbten sich rot und sie biss sich unsicher auf ihre Unterlippe.,,Brauchst du mich wirklich so sehr?’’ raunte ich in ihr Ohr und knabberte sanft daran.,,Justin’’ wimmerte sie erregt.Dieses wimmern wird sich noch in schreien verwandeln und ich freute mich schon drauf…Meine Hand, welche an ihrer Seite lag, fuhr nun runter bis in ihren Intimbereich. Dort legte ich meine komplette Hand hin und spürte schon den nassen Fleck an ihrem Höschen.Amy keuchte und hielt sich an meinen Schultern fest.Bevor ich jedoch weiter machte, fuhr ich mit der Hand wieder hoch, an ihren Rücken und schließlich auch an den Verschluss ihres BHs welchen ich mit Leichtigkeit öffnete. Die Träger hangen achtlos an ihren Schultern und so befreite ich sie von dem lästigen Kleidungsstück.Gleich darauf massierte ich die eine Brust mit meiner Hand und die andere verwöhnte ich mit kleinen Küssen und umspielte sie mit meiner Zunge.Ich hörte meine Freundin immer wieder leise keuchen. Ihr Herzschlag war schon jetzt unkontrollierbar. Aber auch bei mir regte sich etwas in meiner Boxershorts.Ich fuhr mit den Fingerspitzen zu ihrem Slip, welchen ich auch recht schnell entfernte. Nun lag sie vor mir – komplett entblößt.Natürlich hatte ich sie so schon öfters gesehen aber jedes Mal aufs Neue genoss ich diesen Anblick.Mit meinem linken Arm stütze ich mich ab und betrachtete sie während meine rechte Hand mit zwei Fingern in sie Eindrang.Amy entwich ein spitzer Schrei da diese Tat ohne Vorwarnung kam.Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler um sie doppelt zu stimulieren.Immer wieder stöhnte sie und meine Freundin so zu sehen, wie sie ihren Rücken vor Lust bog und ihren Mund öffnete um diese wundervollen Klänge hervor zu bringen war fantastisch.,,J-Justin..i-ich komme’’ stöhnte sie und krallte sich in meine Schultern.Abrupt hörte ich auf und sie sah mich perplex und mit lustverschleierten Augen an.,,Ich denke als dein Freund sollte ich dich auch mal verwöhnen’’ sagte ich und küsste sie.Als sich Amy wieder etwas beruhigt hatte begann ich wieder damit, sie mit meinen Händen zu befriedigen.Wieder kurz vor ihrem Höhepunkt stoppte ich.,,J-Justin..ich halte das nicht aus! Bitte!’’ flehte sie mich wimmernd an.Sofort zog ich mir die Boxer aus und positionierte mich an ihrem Eingang.,,Bist du bereit Babe?’’Sie antwortete mir nicht sondern nickte einfach nur.,,Du weißt das ich mich nicht zügeln werde. Es wird weh tun’’ sagte ich ihr.,,Das ist mir egal! Mach schon! Ich brauche dich’’ flüsterte sie.Mit einer ersten, schnellen Bewegung drang ich in sie ein.Amy entfuhr ein schreien und sie wimmerte. Ich beachtete dies nicht weiter, da ich mich wirklich nicht zurück halten konnte und so stieß ich immer wieder heftig in sie hinein. Bei jedem Stoß schrie sie meinen Namen und krallte sich in meine Schultern.Nach einiger Zeit spürte ich wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und so Kniete ich mich hin, zog sie auf meinen Schoß, umklammerte ihr Becken und stieß schon fast brutal schnell und heftig in sie hinein.Wir stöhnten laut als uns unser Orgasmus ereilte.Ich legte meine verschwitzte Stirn an ihre Schulter und atmete schwer an ihr Dekolleté. Amy streichelte mir durch die Haare und küsste erschöpft meine Schläfe.Als sie von mir runter gehen wollte hielt ich sie fest.,,Vergiss es! Ich bin noch nicht fertig’’ grinste ich und fing an mich in ihr zu Bewegen.Und so begann die zweite Runde, in der wir genau so wilden und hemmungslosen Sex hatten wie schon in der Ersten.Als uns unser nächster Orgasmus nach einer geschlagenen halben Stunde erreicht hatte, lag sie total erschöpft auf meiner Brust. Meine Arme schlang ich um ihren zierlichen Körper.Ich schwitze wie nach einer Trainingseinheit im Fitnessstudio. Meine Haare waren zerzaust und einzelne Strähnen lagen auf meiner Stirn.Ich hörte meine Freundin wimmern und keuchen. Langsam machte ich mir echte Sorgen!,,Babe was ist denn los?’’ fragte ich sie und streichelte ihren Arm.,,Nichts. Nur das grade eben war zuviel für mich. Ich muss das erstmal verarbeiten’’ sprach sie erschöpft und lächelte mich an.Glücklich lächelte ich zurück, bettete meinen Kopf auf meinem Kissen und fiel in einen tiefen Schlaf.

Amys Sicht:

Am nächsten Morgen wachte ich, immer noch sehr erschöpft von gestern an Justin gekuschelt auf. Langsam drehte ich mich auf den Rücken, streckte meine Arme und fuhr mir über meine verschlafenen Augen. Einpaar mal klimperte ich mit diesen bevor ich aus dem Fenster nach draußen blickte. Wieder fielen einzelne Schneeflocken vom Himmel auf die bereits komplett weiße Erde.Lächelnd beobachte ich das Geschehen bis sich zwei starke Arme um mich schlossen und mich zu sich drückten. Justin.,,Es ist so hell’’ murmelte er müde.Ich kicherte und fuhr ihm dann durch die zerzausten Haare.,,Dir auch einen guten Morgen.’’,,Sorry. Guten Morgen, Babe’’ sprach er und drückte mir einen süßen Kuss auf die Lippen.Während des Kusses fuhr er mit seiner Zunge meine Unterlippe entlang und bat somit um Einlass, welchen ich ihm auch gewährte.Ich lächelte in den Kuss was ihm ein wohliges seufzen entweichen ließ. Als er sich von mir löste sah er mich verliebt an und schloss mich in seine Arme.,,Ich liebe Dich’’ wisperte er in meinen Nacken und küsste diesen kurz.Wegen seiner rauen und sexy Stimme lief mir ein Schauer über den Rücken und meine Nackenhärchen stellten sich auf.,,Ich liebe Dich auch’’ gab ich glücklich wieder.Leider wurden wir durch das nervige Klingeln von Justins Handy unterbrochen.Genervt löste er sich aus meiner Umarmung und drehte sich zu seinem Nachttisch neben dem Bett.,,Justin Bieber’’ sprach er genervt in den Hörer und richtete sich auf, während er sich die Augen rieb.,,…warte, was? Jetzt bleib mal ruhig und sag mir klar was los ist! …bitte was?! Jaxon, sag mir dass das ein scheiß Scherz ist!...verdammt! Ok…hör zu. Bleib ruhig! Ich und die Jungs sind schon auf dem Weg!’’ sprach er mit den verschiedensten Emotionen in sein Handy.,,Was ist mit Jaxon?’’ sprach ich unruhig und richtete mich auf.Justin legte auf und ließ sein Handy achtlos fallen.Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und ich hörte ihn leise schluchzen.Weinte er etwa?!,,Justin...bitte! Was ist los?’’ fragte ich ihn besorgt und legte meine Hand an seine Schulter.Er schüttelte seinen Kopf unter Tränen und fluchte immer wieder.,,Fuck…fuck…Das kann doch nicht sein!’’ schrie er plötzlich weshalb ich zusammenzuckte. Er sah mich entschuldigend an doch ich machte nur eine Handbewegung, dass es nicht weiter schlimm sei.Dann nahm ich ihn in den Arm und er weinte etwas an meiner Schulter.,,Was ist denn los?’’ flüsterte ich.Justin löste sich von mir und holte nun tief Luft bevor er endlich etwas sagte:,,Jason…er hat Jaxon!’’

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Das war's! :)Ich hoffe wie immer euch hat das Kapitel gefallen und wie am Anfang angekündigt hoffe ich auf zahlreiche Reviews und Ideen von euch!Bis hoffentlich ganz bald! :)

Kussis & Hugs, mous3y :*

P.s. Beim letzten Buch sind wir hier stehen geblieben ;-) Jetzt gehts weiter !!

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