Kapitel 10

84 8 1
                                    

Ich klingelte bei Justin an, seine Mum öffnete die Tür. "Hallo Selena, Justin ist oben." ,sagte Pattie. "okay, dann gehe ich mal nach oben.", gab ich zurück. Ich zog schnell meine Schuhe aus und ging dann die Treppe hoch, in die richtung von Justins Zimmer. Ich hörte komische Geräusche als ich vor seinem Zimmer stand, öffnete ich die Tür und was ich da sah ließ mich erstarren. Tränen bildeten sich, ohne was zu sagen rannte ich runter schnappte mir meine Schuhe, stieg in mein Auto und fuhr los ohne überhaupt zu wissen wohin.

"Selena, Selena, wach auf Schatz.", hörte ich die Stimme meiner Mum sagen. Ich richtete mich auf und merkte das ich total kalt war & geweint hatte ich auch. "Schatz, was ist los, du hast geschrien und geweint.", fragte mich meine Mum besorgt. "Ich hatte einen Alptraum, ich bin zu Justin gefahren und habe ihn mit einer anderen gesehen.", sagte ich. Schon wieder bildeten sich Tränen, meine Mum nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. "Engel, es war nur ein Traum." Als ich mich nach einer Weile dann auch beruhigt hatte stand ich auf und ließ mir ein Bad ein. Ich stieg in die Wanne und entspannte mich, das tat so gut und gebrauchen konnte ich das auch. Als ich nach fast 2 Stunden völlig verschrumpelt war, stieg aus und zog meine Gammel Sachen an. Da heute Samstag war und ich nichts vorhatte entschloss ich mich dazu etwas für mich und meine Mun zu kochen und dann gemeisam einen Film zu gucken und vielleicht Abends noch was mit Nina oder Justin zu machen. Ich ging die Treppe runter ins Esszimmer, okay unser Esszimmer war offen und war mit dem Wohnzimmer verbunden. Der Tisch war super süß gedeckt, es stand Obstsalat drauf, Brötchen vom Becker, frisch gemachte Waffeln, Aufschnitt, Marmelade und Kaffee. "Mum, du hast dir aber Mühe gegeben.", rief ich ihr zu. "Das war nicht deine Mum.", hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir sagen. Ich drehte mich und wie nicht anders erwartet stand da mein wunderschöner Freund. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte da ich immer wieder an den Traum von letzter Nacht denken musste aber ich wollte mir nichts anmerken lassen und küsste meinen Freund leidenschaftlich. Wir setzten uns nebeneinander und aßen aber Justin merkte das was nicht stimmte. "Schatz, was ist los? Du bist komisch, ist alles in Ordnung?", fragte er mich. Ich wollte ihn nicht anlügen also erzählte ich ihm von dem Alptraum. "Justin, sag doch was." Er blickte mich geschockt an. "Schatz, sowas würde ich dir nie antun, ich liebe dich überalles.", sagte er. "Ich liebe dich auch sehr, Schatz.", gab ich zurück. Wir verbrachten den restlichen Tag in der Stadt, wir waren im Kino, bei Starbucks, ein bisschen shoppen & am Abend lud Justin mich noch zum Essen ein. Es war ein so toller Tag & ich merke einfach das Justin der richtige für mich ist. Als Justin mich nach Hause gebracht hat, fiel ich mit einem breiten lächeln ins Bett.

Tell me pretty liesOù les histoires vivent. Découvrez maintenant