D R E I U N D Z W A N Z I G

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"Rewi ??!"
"Oh mein Gott, du hast nichts von diesem Gespräch mitbekommen, tschüss!"
und da legte er auf.
Okay, muss ich nicht verstehen. Bestimmt war diese Ivy Rewis neue Freundin oder so und die Beziehung war noch frisch, ach keine Ahnung.

Ich ging ins Wohnzimmer und sah wie Sarah und Max sich unterhielten.
Keine Ahnung, worüber. Ich ging zu den beiden und setzte mich mit einem Seufzer hin. Die beiden schauten mich fragend an. Irgendwann drehten sie sich weg und wir starrten alle drei auf den Boden. Da irgendjemand die Stille brechen musste, tat ich es.
"Wie soll das bloß weiter gehen. Wir suchen und suchen, sind traurig, wollen Stegi einfach nur in unseren Armen halten und uns für alles entschuldigen. Die ganze verlorene Zeit ohne ihn vergessen und wieder unbeschwert glücklich leben. Glücklich mit Stegi.
Wisst ihr, mir fällt es von Tag zu Tag schwerer zu glauben, dass ich Stegi jemals wieder in meinen Armen halten kann. Ihn wieder mein Stegi nennen können und mein Leben mit ihm leben können. Ich vermisse ihn so unglaublich sehr. Er war doch hier, er war jeden Tag hier, als ich nicht da war. Jetzt bin ich da und er ist nicht da. Danke Leben, wirklich super geschafft. Ich breche fast jeden Tag zusammen, wann versteht mein Körper, dass ich keinen Schlaf brauche. Ich brauche Stegi. Ich will mich für alles bei ihm entschuldigen.
Und was habe ich stattdessen ? Nichts.
Gut ich habe euch, dafür bin ich wirklich dankbar, ich glaube wenn es euch nicht gäbe, dann hätte ich aufgegeben. Ihr gebt mir das Gefühl nicht ganz so alleine zu sein. Danke an der Stelle dafür.", ich merkte wie mir langsam Tränen in die Augen schossen, wollte aber nicht aufhören, ich musste einfach alles aus mir raus lassen "Ich kann einfach nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich schaff' das alles nicht mehr. Ich bin am Ende meiner Kräfte und bin einfach ratlos. Ich kann nichts mehr tun, als Stegi weiterhin zu lieben und auf ein Wunder warten, dass ich ihn treffe. Vielleicht hat er sich das Leben genommen, dank mir. Ich weiß es ja nicht. Ich weiß nicht wo Stegi ist, wie es ihm geht, was mit ihm passiert ist, oder sonst irgendwas. Ich liebe ihn trotzdem so sehr, aber nicht wissen, wo er ist, ob er mich noch liebt, ob er mich nochmal lieben wird, ich hasse mein Leben zur Zeit so sehr. Ich will einfach gerade nichts anderes, als ihn zu umarmen und zu wissen, dass es ihm gut geht. Das wäre das wertvollste, was mir momentan passieren könnte. Und ich hoffe, das geschieht bald, ich bin nämlich am Ende."

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Hallooo.
Keine Ahnung, wie das Kapitel entstand, ich habe Twitter von meinem Handy gelöscht um Zeit für Wichtigeres zu finden und meine Gedanken und Gefühle stauen sich so in meinem Kopf ohne Twitter, keine Ahnung.
Habe auch aus irgendeinem Grund ein paar Tränchen geheult beim Schreiben, ist mir auch noch nie passiert.
Langsam habe ich auch keine Lust mehr auf diese FF, da sie viel länger geworden ist, als ich wollte. Aber sie macht schon Spaß, auch wenn ich selten update.

Hätte aber mal 'ne wichtige Frage.
Happy oder Sad End ? :3
(Eigentlich steht schon fest, was es wird, aber ich hätte gerne noch eure Meinung)

I will find you ~ StexpertHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin