(Madahida)- Unwiderstehlich

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Achtung: Ich habe ganz unten wieder das Lied eingefügt was ich dazu gehört habe! Viel Spaß!!

Schwer. Etwas schweres, nein starkes hält ihn fest. Arme schlingen sich um Hidans Körper. Wessen Arme? Verzweifelt versucht er die Augen zu öffnen um nachzusehen. Jedoch tragen das Licht und der Kater nicht gerade dazu bei. Schlussendlich gelingt es ihm doch, aber er traut kaum seinen Augen, als er ihn neben sich so liegen sieht. Plötzlich rauschen alle Erinnerungen, Gedanken und Gefühle über ihn ein. ,, Fuck! Verdammte Scheiße!" Fluchend versucht Hidan sich aus Madaras festen Griff zu befreien ohne ihn zu wecken. Er möchte sich gar nicht ausmalen was passiert, wenn Madara wach ist. Was er jedoch nicht weiß, dass Madara schon längst wach ist. ,, Warum fluchst du schon so früh am Morgen? " Hidan fährt durch den Schreck zusammen und befreit sich nun ganz aus Madaras Griff. Hidan muss so schnell wie möglich hier raus. Er weiß ganz genau, dass Madara die absolute Kontrolle über ihn hat, wenn er das möchte und genau das macht diese verdammte Sizuation so gefährlich. Denn Madara ist gefährlicher als man annimmt. Außerdem darf er bloß nicht erfahren, was das alles für ihn bedeutet hat. Wie als würde Madara Hidans Gedanken lesen können,  durchbohrt er Hidan mit seinem Blick. Suchend nach einer Antwort. Diese Nacht wird zum größten Problem, dass er jemals hatte. Er weiß, dass er nun etwas unternehmen muss, um diese Unangenehme Stimmung die in diesem Raum herrscht zu beseitigen. ,, Was ist los Hidan?" ,, Das von Gestern-" ,, Du meinst von heute Nacht!" Mit einem verführerischen Lächeln richtet sich Madara auf und wirft ihm Blicke zu, die gestern das Feuer entfacht haben. Madara hat schon eine Ahnung was in Hidan vorgeht. So eine Nacht erlebt man nicht alle mal. Die Nachsichtigkeit, ihn jetzt nicht wieder anzufallen, wird sich bezahlt machen. Während Hidan schon halb angezogen ist, zieht sich Madara gerade mal einen Bademantel aus feinster Seide an. ,, Das von Gestern war etwas einmaliges! Um eines klar zu stellen, alles was passiert ist, ist in diesen vier Wänden und bleibt in diesen vier Wänden!" ,, Du solltest lieber darauf auchten, was du sagst!" ,, Einmal und nie wieder, verstanden?" So kurz die Unterhaltung auch war, er ist froh, dass er dieses Zimmer endlich verlassen kann. Madara ist leicht enttäuscht.  Er hätte gedacht, dass er nicht gleich abhaut, sie hätten wenigstens zusammen frühstücken können. Auch wenn man es Madara nicht ansieht, so hat er auch eine Seite an sich, die bis jetzt nur die wenigsten Menschen zu Gesicht bekommen haben. Madara weiß schon lange, dass Hidans Blicke ihn verfolgen, ihn mustern, ihn ausziehen. Jedesmal aufs neue hat er es gemerkt. Mit der Zeit hat er Gefallen daran gefunden. Das ist dabei herausgekommen....

Hm....

,, Warum?"

,, Warum was?" Hidan schluckt einen sarkastischen Kommentar hinunter. Die Frage ist offensichtlich. ,, Du weißt was ich meine!" Madara verdreht die Augen und setzt sich auf den umgedrehten Stuhl mit dem Gesicht zu Hidan. ,, Würde ich es fragen wenn ich es wüsste?" Hidans Gesicht läuft rot an. Er hat die Situation nicht mehr im Griff. Dabei ist das sein Reich, seine Wohnung. Er hat huer das Sagen. Doch nun ist Madara hier und die gesamte Atmosphäre dreht sich um 180º. Seine Ausstrahlung erfüllt den ganzen Raum, wie ein Nebel sickert er die Ritzen der Wände und letztendlich auch durch Hidan. Es ist wie eine Art von Ausstrahlung, die einem Gänsehaut beschert. Madaras Augen folgen Hidans Reaktionen genau. Er weiß genau, was für eine Wirkung er auf seinen Gegenüber hat. Ein Kopfnicken kann tausende von bedeutungen haben, jede kann die Situation zum Guten oder Bösen kippen. Er kann entscheiden. Was will er Hidan tun lassen? Er schließt kurz die Augen, besinnt sich auf das Ziel, mit dem er heute hergekommen ist. Dann öffnet er seine Auge wieder, durchbohrt Hidan mit einem Blick, der ein verführerisches Glänzen hat. Es ist ein klassisches Flirtgesicht. Mit einem leichten Lächeln legt er den Kopf schief. Fast gewonnen. Hidan weiß nicht, was er tun soll. Das Ganze überfordert ihn total. Er umfasst die linke Hand mir der rechten und spielt an seinen Fingern herum. Sein Kopf ist immer noch rot und ihm ist es hier zu warm. Luft. Mit kleinen Schrittwn geht er auf die Fenster zu. Madara verfolgt seiner Bewegung, tut aber nichts um diese zu unterbinden. Hidan öffnet eines dieser Fenster ganz,  stützt sich dann auf die Fensterbank und atmet tief ein. Nun geht es ihm schon besser. Madara seufzt. Die Atmosphäre verliert an Kraft. Die Luft scheint die Lust die im Raum hängt,  geradewegs wegzuspühlen,  wie ein Wasserfall rauscht die Luft über das, was Madara aufbaute und schiebt alles hinaus. Macht er sich zu viele Gedanken? Er schüttelt den Kopf und steht auf. Hidan dreht sich zu Madara um und sieht ihm in die Augen. Der Glanz ist noch nicht verflogen. Er umgibt Madara immer noch. Wie in Trance bleibt er dort stehen und starrt Madara wieter an. Sein Blick rinnt an ihm herunter wie Öl. Von Seinen breiten Schultern, seiner V- Linie entlang, bishin zu seine schmalen Hüften und den langen muskulösen Beinen. Dann wieder zurück zum makellosem Gesicht über die Augen und die schwarzen Haare die nun im Wind liegen. Alles an ihm war perfekt. Madara hat es wirklich geschafft.  Dabei hat er gar nichts gesagt. Mut einem leichten Lächeln tritt er an Hidan heran und umarmt ihn von hinten. Dann drückt er ihm einen Kuss auf die Wange.,, Störe ich denn?" flüstert der Schwarzhaarige in Hidans Ohr. Dieser bekommt wieder eine Gänsehaut und legt seine Hände auf die von Madara. ,, Du störst nie!", sagt er heißer. Madara lacht und pustet seinen heißen Atem gegen Hidans Ohr. Und schon ist es um ihn geschehen. Er muss ihm nachgeben.
Er ist einfach unwiderstehlich!

HidaPoV:

Ein leidenschaflicher Kuss entbrennt zwischen uns. Ich drehe mich zu ihm und werde kurz darauf von ihm an die Wand gedrückt. Nun kann ich ihm nicht mehr entkommen. Links und rechts von meinem Kopf befinden sich seine überaus starken und tollen Arme. Er hat sie so abgewinkelt, dass der ganze Unterarm auf der Mauer liegt. Ein Bein hat sich automatisch zwischen meine geschoben. Mittlerweile hat er den Kuss gelöst nur um mich mit diesen Augen auszuziehen und innerlich  verbrennen zu lassen . Er weiß ganz genau wie er seinen Körper einsetzten muss. Und er weiß was er will. Jede Stelle meines Körpers die von ihm berührt wird, brennt. Er beugt sich zu meinem Ohr und geht ganz nah an dieses.Er haucht mir diese Worte mit seiner unendlich heißen Stimme ,, Lass mich dich zum schreien bringen! Lass mich dir den Verstand rauben! Lass mich dir zeigen wie sehnsüchtig du all die Jahre gewartet hast!" Er weiß es. Er wusste es auch schon gestern. Aber wieso macht er dann das alles? ,, W- wieso?".....

Sooo das wars mal wieder! Wenn es auch gefallen hat dann hinterlasst doch ein Kommi oder votet. Ein Großteil ist von einer Freundin von mir. Es wird demnächst einen Teil zwei geben.
Ich wünsche euch noch viel Spaß!

Sasunaru- Bad Boy verliebt sich In Engel ( In Bearbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt