Kapitel 3

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Sie hatte nicht nur einen Bruder um ihr zu helfen.
Nein, sie hatte gleich vier.
Jedoch kam niemand der Vieren ihr zu helfen.
Sie ging zu ihnen und flehte.
Sie wollte nicht flehen ,die Brüder behandelten seitdem sie eine eigene Familie hatten und ihr Mann gestorben ist wie dreck.
Sie wollte lange nicht mehr in dieser schrecklichen Welt leben.
Alle verabscheuten sie.
Alle sagen sie wie etwas abscheuliches an.
Alle spuckten auf sie.
Nur weil sie kein Mann hatte.
Aber sie blieb.
Sie blieb für das kleine Mädchen in ihren Armen.
Für ihr Leben.
Das kleine Mädchen musste ein schönes Leben haben.
Egal ,ob die Leute sie verabscheuten.
Sie konnte noch einmal heiraten.
Aber sie konnte nur einen alten Mann heiraten ,da sie schon benutzt wurde.
Jedoch war das größte Opfer ,dass sie ihre Tochter weg geben musste.
Das könnte sie nicht machen.
Wäre es ein Junge gewesen wäre es einfacher gewesen. Jeder hätte den Jungen zu sich genommen.
Aber es war ein Mädchen.
Die Leute hätten sie auf der kalten Straße sterben lassen.
So herzlos waren die Menschen.
Sie hätten ohne eine Wimper zu zucken einfach sterben lassen.

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