Kapitel 4

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Die Beiden Trugen jeweils ein Tank Top und eine Short. Die ihre oberhalb ihrer Knie endet, Steven seine ist komplett schwarz und Mason seine ist Schwarz-weiß kariiert. Und man kann wunderbar ihre wohl gefortmten Muskeln unter ihren Tank Tops erahnen,denn man kann wenn man genauer hin sieht ihre Sixpacks dursehen. Leider werde ich duch ein Räuspern aus meinen Gedanken gerissen. Ich schüttel meinen Kopf kurz um mich auf das Gespräch konzentrieren zu könnnen. "Hi süße was los? Sabberst du gleich beim Anblick deines heißen Bruders?" fragte er mich belustigt und ich wäre nicht ich wenn ich ihn nicht etwas Ärgern würde "Was du bist auch noch da? Ich hab dich gar nicht neben Mason bemerkt." sagte dem zu folge. Dass war wohl ein Fehler denn nun kam Steven angerannt und schmiss mich bei sich über die Schulter und ging mit mir über der Schulter wieder ins große Wohnzimmer unten. "Chris die kleine darf jetzt nicht Joggen gehen mehr!" schrie er wodurch ich anfing auf seinen Rücken ein zu hämmern nur leider bringt dass bei Seven überhaupt nicht. "Was hat sie denn jetzt angestellt? So schlimm kann es ja nicht gewesen sein dasss du dich gleich so aufregen musst und sie nicht Joggen gehen darf. Also was hat dich denn so sehr verletzt?" "Sie hat gesagt dass sie mich neben Mason nicht bemerkt hat!" fing er empört an zu reden und wurde dadurch dann immer wütender. Oje Mason stand nur in der Tür und sah mich so ein wenig belustigt an. Ich fing an zu seufzen während Chris sagte"Das kann ich gar nicht glauben dass sie uns nicht bemerkt dafür hat sie uns zu sehr Vermisst glaub mir. Das war bestimmt nur ein Scherz und wenn nicht dann kommt halt einer von uns anderen mit und du bleibst hier was hälst du davon?"

"Nein! Ich will so viel Zeit mit ihr verbringen wie möglich. Wir haben sie immerhin seit fast mehr als fünf Jahren nicht mehr bei uns gehabt." Wie süß von ihm. Ich will auch zwar Zeit mit ihnen verbringen aber dass ist was was ich mit niemanden teilen will und kann. Denn es befreit meine Gedanken und ich kann dabei besser nach denken. Na endlich Steven lässt mich runter. Sofort kommen Ricky und Lassy an und fangen an wie wild an mir hoch zu Springen. Also sage ich "Ich gehe schonmal raus die beiden wollen raus genauso wie ich!" sagte ich zu ihnen was gelogen war denn ich würde los Joggen mit den beiden sobald ich draußen bin. Und bevor jemand von ihnen was auch nur sagen konnte war ich schon raus gerannt aus der Tür. Sobald wir vor der Tür waren beruhigten sie sich und wir Joggten los beziehungsweise ich Joggte und sie liefen neben mir in meinem Tempo. Kurz bevor wir dass Tor der einfahrt erreicht hatten wurde ich auch schon gerufen von meinen Brüdern, darauf hatte ich grade gar keine Lust weshalb ich schneller lief und bei der nächsten Ecke ,die vielleicht gerade 50 Meter entfernt vom Tor ist rum und wir versteckten uns hinter der nächsten Hecke. Die sobald ich um die Ecke mit ihnen war schon sah und auch vor der wir auch schon fast standen. Kaum hockte ich mich dahinter und flüsterte "Aus und sitzt." womit sie wussten sie haben still zu sein, kamen auch schon meine Brüder um die Ecke und suchten mich ja auch ihre gut aussehenden Kumpels waren dabei. Alle bis auf Mason. Scheiße wo ist der denn hoffentlich findet er mich nicht. Dachte ich mir als gerde jemand mir von hinten eine Hand auf den Mund presste und mich auf die Beine zog wodurch mich meine Brüder und ie anderen auf uns Afmerksam wurden. Sie sahen zu uns und in mein Gesicht was von Panik und Angst gezeichnet ist.

Flashback:

Ich war auf einer Party gewesen und war und jetzt auf dem Heimweg. Und weil ich nicht so lange laufen wollte brach ich mein Versprechen gegenüber Mom und ging durch denn wo auf der anderen Seite die U-Bahn Station ist ,mit der ich ein wenig außerhalb von New York ist aber noch dazu gehört so zusagen ein anderer Ortsteil von New York ist. Ja ich weiß Klischee aber was soll ich sagen? Ich dachte halt es wird nichts passieren weil ich das ja schon öffters gemacht habe. Aber wie heißt es so schön 99 mal geht alles gut und bei dem 100sten mal geht es dann schief. Ja und diesmal passierte es halt dass ein Betrunkener zu in meine richtung kam und schwankend vor mir stehen blieb und fragte mich dann "Was macht denn so eine Schönheit  wie du hier alleine?" fragte er.  Naja das passiert wohl wenn man so ein Kleid  trägt wie ich (Bild oben). Er kam immer näher und ich wich jedes mal zurück bis gegen etwas hartes stieß es war und je näher kam desto mehr drückte ich mich dagegen was leider nichts brachte und da bemerkte ich gegen was ich mich da immer mehr drückte es war ein Baum. Jetzt konnte ich nicht mehr weg also hatte ich angefangen zu schreien. Was ihn nur noch mehr wütender machte. Ich bekam immer größere Angst. Er streckte seine Hände nach mir an und packte mich an der Taille und zog mich an sich. Ich war wie gelähmt und konnte mich nicht wehren, dann holte er auch noch aus und gab mir eine Ohrfeige. Die so heftig war dass ich Sterne sah und dazu noch der Alkohol machte es nicht besser dann presste er mir seine Lippen auf meine, dass brachte mich zum Würgen und ich mich fast übergeben hatte dann fuhr er mir mit seiner Hand unter mein Kleid. Dass ist so eklig ich versuchte sie weg zu schlagen aber packte meine Hand dann versuchte ich meine Beine zusammen zu pressen aber drückte sie mit seiner Hand wieder aus einander. Dann plötzlich wurde er von jemanden weg gerissen und bekam erstmal einen Schlag in die Magengrube. Ich sackte währenddessen zusammen und begann bitterlich zu weinen. Die Person die mich gerettet hatte kam dann langsam auf mich zu und wollte mir auf helfen. Aber ich wollte von niemanden mehr berührt werden und bin deshalb auf gesprungen und weg gelaufen in du U-Bahn Station wo zum Glück dann auch sofort meine Bahn kam und bin dann nach Hause gefahren und hab mich in den Schlaf geweint.

My Life With My BrothersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt