Alles über Soy Luna.
Freundschaft,Liebe, Hindernisse und alle restlichen Gefühlschaose♡
Charakter Beschreibung, Story, Fakten und mehr viel Spaß beim Lesen
Ich kann es nicht fassen!!! Ihr glaubt es nicht... Frau Sharon will meine Mutter als Köchin einstellen! Die Sharon... Ambar's Parten Tante. Niemals werden meine Eltern mit denen zusammen arbeiten, dachte ich mir. Und jetzt bin ich wie aus Zauber Hand in Buenos Aires. Wie es dazu kommen konnte? Spulen wir mal ein paar Tage zurück:
Drei Tage zuvor:
Hmm, höre ich aus der Küche, ich sah mich um, eine mir unbekannte Frau saß in unserer Küche und aß das essen meiner Mutter. Da war auch noch so ein Mann die Frau rief ihm unter dem Namen Rey. Wer sind die Leute? fragt ich meinen Papa. Das sind die Arbeitsgeber deiner Mutter, wir wollten noch etwas gemeinsam besprechen. Mein Papa klang ernst. Um was geht es denn?, fragte ich leicht beängstigt. Also Frau Sharon hat deiner Mutter ein großes Job Angebot gemacht... Und wo ist der Haken? fragte ich. ... Wir müssten nach Buenos Aires ziehen... natürlich geben wir dir Zeit zum nachdenken. Da muss ich nicht nachdenken, ich will nicht weg ziehen. Das verstehen wir sagte meine Mutter etwas gekränkt. Danke sagte ich und umarmte meine Eltern. Am nächsten Tag erzählt ich Simon die verrückte Geschichte... ich hab natürlich nein gesagt, war es eine falsche Entscheidung? Meine Mutter wirkte gekränkt... Nein Luna das war richtig, du könntest doch niemals deinen besten Kumpel alleine lassen *grins* . Natürlich nicht Simon *kicher*
Desweiteren bei Luna Zuhause:
Tut mir leid Frau Sharon aber wir müssen das Angebot abschlagen, wir sind glücklich hier in Mexico. Ach, das macht nix... dann sind sie eben gefeuert so Frau Sharon.
Als Ich Zuhause ankam merkte ich die Betrübte Stimmung. Was ist den los fragte ich meine Eltern. *Stille* dann sagte mein Vater, wir wurden gefeuert und sind jetzt arbeitslos.. Aber wieso? Das kann sie doch nicht machen... wenn es echt keine Lösung gibt, dann müsst ihr wohl annehmen. Bist du sicher Schatz? fragte meine Mutter besorgt. Es gibt ja kein anderen Weg. Noch am selben Tag Packte ich meine Sachen. Vor meiner Abreise traf ich mich noch mit Simon um mich zu verabschieden.
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Dann ist es jetzt beschlossen? Du verlässt Mexico? ... Du verlässt mich? Sagte er gekränkt. Hab ich eine andere Wahl? *Schweigen* Ich kanns nicht fassen das du gehst Luna. Ich will kein Abschied nehmen Simon. Seh es nicht als Abschied. Wie soll das gehen? Sag nicht tschüß, sondern einfach auf wiedersehen... Du hast recht, bis wir uns wieder sehen *lehnt sich an Simons schultern an und genießt noch den gemeinsamen Augenblick*
