Kapitel 1: Der Troll

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 Hermines Sicht

Es war ein ganz normaler morgen, doch ich ärgerte mich dennoch. Nur noch fünf Tage dann muss ich wieder zur schule da meine Ferien zu ende sind. Meine Eltern hatten sich wegen mir ein paar Tage frei genommen also Frühstückten wir zusammen, als etwas an unserem Fenster pickte. Ich stand auf und öffnete es als eine Eule in unsere Wohnzimmer flog. Sie setzte sich auf meine Stuhllehne als ich sah das sie ein Brief im Schnabel hatte. Ich ging vorsichtig auf sie zu und nahm ihr den Brief ab und fing ihn an zu lesen. Als ich fertig war mit lesen dachte ich das wäre ein Scherz oder so etwas. In dem Brief stand das ich eine Hexe sei und auf die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufgenommen werde. Als ich meine Eltern ungläubig anschaute freuten diese sich nur für mich. Aber warum sollte ich eine Hexe sein? Meine Eltern sind doch auch keine. Sie konnten es sich zwar auch nicht erklären also beschloss ich etwas darüber zu lesen. Ich begab mich in mein Zimmer und suchte im Internet doch da Stande nix, also ging ich die Bibliothek. Ich fand zwar viel über Zauberei aber nur so Mythengeschichten und so etwas, also beschloss ich eine Angestellte zu fragen. Sie zeigte mir die gleichen Bücher wieder die ich schon gelesen hatte also versuchte ich es etwas genauer aber so, das sie keinen Verdacht schöpfte. Als ich sie jedoch nach Magischen Zaubererschulen fragte, sah sie mich schief an, schüttelte dann jedoch ihren Kopf. Ich sah in ihren Augen das sie mir etwas verheimlichte und das sie etwas wusste, also fragte ich sie weiter. Nach einiger Zeit hatte ich es geschafft, sie ging durch eine Tür und kam mit vier Büchern wieder. Eines war über Zauberwesen und Kreaturen, das andere über gute und böse Zauberer bzw. Hexen, eines mit der Buchaufschrift: Zaubersprüche für Anfänger und das letzte über Zaubererschulen. Ich sah sie glücklich an, blätterte schnell in dem Buch um zu sehen ob auch etwas über Hogwarts drin stande, was es auch tat und lief in Richtung Ausgang, als die Angestellte noch rief viel spaß in Hogwarts. Ich sah sie verwirrt, aber auch etwas geschockt an doch sie lächelte nur also lief ich weiter nach Hause und fing an die Bücher zu lesen. Ich las mir die Bücher mehrfach durch sodass ich es gleich mit lernte. Nachdem ich alle Bücher dreimal gelesen hatte schaute ich auf die Uhr.6:23Uhr. Super, ich habe wieder die Nacht mit lesen durchgemacht. Ich kuschelte mich in mein Bett ein und schlief sofort ein. Auch wenn ich Ferien hatte schlief ich nicht besonders lange, und wenn doch weckte mich meine mom. So wie auch diesen morgen. Sie kam rein, weckte mich, und ich ging Frühstücken. Beim Essen unterhielten wir uns über verschiedene Dinge als wir dann bei dem Thema Schule waren. Meine Eltern erklärten mir das sie mich von meiner alten Schule abgemeldet haben und erzählt haben das wir umziehen werden. "Aber man wird doch sehen das wir noch hier Wohnen" gab ich verwirrt an meine Eltern die daraufhin nur lächelten. "Nein, wir haben lange überlegt und beschlossen das wir wirklich umziehen werden. Natürlich nicht zu weit weg, aber in eine Angrenzende Stadt" erzählte mir meine Mom mit einem lächeln. "Und morgen geht es los. Das heißt wir müssen dann anfangen mit Packen" sagte mir Vater und ich sah sie mit großen Augen an "Wie, das heißt ihr habt schon eine Wohnung?" "Ja haben wir. Dein Vater und ich haben schon seit einiger Zeit nach einer neuen Wohnung gesucht" Ich freute mich riesig über das was mir meine Mutter erzählte. Nach dem Frühstück ging ich Duschen und zog mir danach eine schwarze Jogginghose und ein rotes top. Dann setzte ich mich an mein Schreibtisch und machte die Hausaugaben die ich für nächste Woche aufhatte. Eigentlich ist es ja sinnlos die zu machen da ich ja sowieso nicht mehr auf diese Schule gehen werde aber ich hatte sonst nichts besseres zu tun.  Ich schreib Texte, rechnete Aufgaben usw. und als ich fertig war, war ich etwas enttäuscht. Ich habe nur ca.1 Stunde gebraucht und war schon fertig. Jetzt hatte ich keine Ahnung mehr was ich machen sollte, als mir einfiel das ich ja anfangen könnte meine Sachen zu packen. Während ich meine Sachen in Zeitung wickelte und in Kisten verstaute, lies ich mir ordentlich zeit denn ich wollte nicht wieder schneller fertig sein als gedacht. Es war mittlerweile Abend und ich musste nur noch ein Paar Klamotten einpacken, als ichmerkte das ich ein riesen Hunger hatte. Zum glück gab es auch schon essen und meine Eltern lachten als ich mir das Essen hinterschlang. Nach dem Essen half ich meiner Mom beim Abwasch und ging danach weiter meine Sachen packen.

Severus Snape und Hermine Granger *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt