Verfluchtes Liebes Leben

Kapitel 1.

Tagträumen

Der Mond schien hell, die Sterne funkelten, die Lichter der Häuser erlischen mehr und mehr und es herschte eine angenehme Stille. Das ist Paris. Wenn nicht gerade ein Mensch von Hawkmoth akumatiesiert wurde konnte die romantische Stadt nicht noch schöner sein und am Eifelturm konnte man ihre Bracht von ganz oben erblicken. Ich genoss es mal nicht Ladybug zu sein und Paris zu retten.

,, Du siehst wunderschön im Mondlicht aus " ich drehte mich um und blickte in die grünen Augen von Adrian. Er hatte die schönsten Augen die ich je gesehen habe, die einen backten und nicht mehr losließen. Man konnte sie mit Giftgrünem Gras vergleichen . Er schaute ebenfalls ganz tief in meine.

Mein Herz fing wie wild an zu pochen und ich wurde Rot wie eine Tomate als er mit seinem Kopf immer näher und näher kam. Wir schlossen die Augen bereit für unseren Kuss, nur noch wenige Zentimeter voneinander enfrernt und........

:,,Marinette"
ich wurde aus meinen Tagtraum gerissen.
: ,, Marinette".
: ,, Eh Ja? Frau Lehrerin?"
fragte ich erschrocken.
: ,, Kannst du mir sagen in welchem Jahr Caius Julius Caesar starb?
: ,, Tut mir Leid ich weiß es nicht" gab ich zu.
: ,, 44 v. Chr."
schrie plötzlich ein Mitschüler heraus.
: ,, Nathaniel, die Antwort ist richtig aber heißt du Marinette"? : ,,Nein Frau Lehrerin".
Ein schrilles und Ohrenbetäunendes Geräusch ertönte. Es war unsere Schulkloge die zur Pause klingelte, damit war der Geschichtsunterricht zu Ende.

Im Schulhof unterhilten sich wieder alle Lautstark untereinander nur ich nicht. Ich war wieder mal dabei Löcher in die Luft zu starren, als mich etwas an der Schulter berührte und mich kurz zusammen zucken lies vor Schreck. Es war Alya meine Beste Freundin
:,, Na, wieder mal am Tagträumen?" fragte sie mit einem Breiten Grinsen im Gesicht. Ich gab ihr ein Nicken als Antwort. Da sie wusste von wem ich die ganze Zeit nur so dahin schwärmte meinte sie, ich sollte mich mal mit Adrian verabreden. Ich würde mich ja auch zu gerne mit ihn ein Date haben, da ich aber in Adrians Gegenwart keine logischen Sätze herausbringe und so ziemlich bei Jedem Wort ins Stocken kam, traute ich mich nicht.
:,, Ach komm schon, er steht doch gleich da drüben bei Nino. No risk no fun".
Versuchte Alya mir einzureden. Ich dachte nach.

Sie hat doch recht irgendwann muss ich es doch tun. Wenn nicht jetzt wann dann?

Also riss ich all meinen Mut zusammen und machte ein paar umsichere Schritte auf Adrian zu
Ich sagte
:,, Hey"
um Ihn auf mich aufmerksam zu machen und er reakierte auch
:,,Hey Marinette"
ich spürte schon wie ich Rot anlief : ,,ehhh.....Ich wollte fragen ob....... Möchtest du.....eh ich meine h-hättest du L-Lust mit m-mit eh....''

plötzlich wurde ich von Chloé unterbrochen die sich zwischen mir und Adrian stellte
:,,Aaaadriiaaan". Wieder mal fing sie an mit ihm zu Flirten. Ich war von mir selbst enttäuscht, ich konnte mich einfach nicht überwinden. Also unterhielt ich mich den Rest der Pause noch mit Alya. Sie machte mir Mut und erklärte mir wie ich das ganze nochmal angehen sollte.Manchmal wünschte ich, ich wäre wie sie. Sie ist so selbstsicher, Klug und vorallem hat sie keinerlei Probleme mit Jungs zu reden.

Die klingel ertönte wieder und alle gingen in die Klasse zum Mathematikunterricht. Der Schultag war nach dieser Stunde zu Ende und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich am Schulhof vorbei ging sah ich noch vom Augenwinkel aus wie Chloé und Sabrina ein lautes Gespräch hielten Ich hörte nur sowas wie ,,ich kann so nicht mehr" und ,,was glaubst du eigentlich für wen du dich hällst? Ich bin doch nicht deine Sklavin". Chloe schien traurig und gleichzeitig wütend zu werden das konnte ich von ihrer Gesichtsmimik ablesen. Ich versuchte mir nichts Anmerken zu lassen und ging still und schweigend weiter.

Das ist schon das Ende des Ersten Kapitels. Ich hoffe es hat euch gefallen:) Bitte achtet nicht so sehr auf meine Schreibfehler immerhin is dies meine allerste Geschichte und ich hab mir sehr viel Mühe gegeben.