Ich will dir nicht weh tun!

Der Traum

- Matteos Sicht -

Ich träumte von luna..

L: Weisst du wie sehr ich dich liebe? Du bist die liebe meines Lebens. Meine Luft, die ich zum atmen brauch. Das Wasser, das ich zum trinken brauche. Mein Kissen, was ich zum schlafen brauche. Ohne dich kann ich einfach nicht." sagte sie und lächelte mich mit ihren wunderschönen grün blauen Augen an. Ich musste zurück lächeln. Sie legte die arme um meinen Hals und schmiegte ihren Körper an meinen. Ich schaute ihr tief in die Augen und legte eine Hand auf ihre Wange und näherte mich ihrem Gesicht. Unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter von einer entfernt. Sie schaute mir tief in die Augen, dann zu meinen Lippen und dann wieder in meine Augen. Ich küsste sie . es war so wunderschön. Ich will, dass dieser Moment nie vergeht. Ich fühlte mich so sicher.
Nach einer Weile lösten wir uns und gingen ein wenig spazieren. Wir liefen am Meer entlang und setzten uns in den Sand. Sie nahm meine Hand und hielt sie fest. Wir saßen dort eine gefühlte Ewigkeit, denn irgendwann ging die Sonne unter.

Sie legte sich in meinem arm und ich legte ihn um mich. Wir saßen dort bis in die Nacht. Ich liebe dieses Mädchen so sehr. Mehr als alles andere. Dank ihr, war ich ein besserer Mensch. Ich war nicht mehr arrogant oder wie sie es nannte Snop " Chico Fresa " .

Wir gingen nach Hause und sie legte sich heute Nacht zu mir.

Am nächsten morgen, wurde ich früher wach und machte uns frühstück. Ich stellte alles auf ein Tablett und ging hoch. Ich weckte sie leicht und gab ihr einen küss. Danach setzte ich mich neben sie und wir aßen zusammen.

Am Nachmittag gingen wir ins roller. Dort haben wir den ganzen nachmittag geskatet. Es war alles perfekt. Bis auf einmal Simon auf der Bahn auftauchte. Er ging auf sie zu . er küsste sie sogar! Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich schrie einfach .

G: Matteo wach auf!! Du hast schlecht geträumt!"
M: omg.. Gaston ich hab von luna geträumt.. "

Ich erzählte ihm vom Traum und fing an zu weinen...