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Das ist ein One-Shot für meine beste Freundin RipperLovesChocolate

(ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧.

/Rechtschreibfehler vorhanden, hab nicht richtig Korrektur gelesen. Sorry im Voraus/



Die Sonne schien mir mitten ins Gesicht. Die Düfte der Blumen trugen sich im winde umher. Ich weitete meine arme aus und nahm den Geruch auf. Mit einen lächeln in meinen Mundwinkel schloss ich meine Augen und lies mich von meiner Umgebung treiben. Perfekt. Das ist das einzige Wort, dass mir passend erschien. Es war erstaunlich was liebe, echte liebe, für eine Auswirkung auf einen hat. In diesen Moment war ich frei wie ein Vogel, und nichts konnte mich halten. Der eine verebbte und ich öffnete meine Augen wieder, und legte meine arme sanft an meine seiten. Womit habe ich das nur verdient? Nach all den Schmerz, den Vertrauensverlusten und den Schicksalsschlägen die ich erlitten habe war ich endlich zu meinen glück gekommen. Dies habe ich unter anderen einer Person zu verdanken. Einer sehr wichtigen Person. Meine letzte liebe. Die Person, mit der ich leid, aber auch Glückseligkeit erfahren habe. Am Ende kommt eben immer das zusammen, was auch zusammen gehört. Ich strich langsam den Ebenholz Tisch entlang, als ich mich zu einen Stuhl begab und mich anschließend setzte. Die Szenerie vor mir war, wie ich sie mir immer in meinen träumen vorgestellt habe. Blätter schwirrten in der Luft umher, auf der suche nach einen neuen Zuhause. Der Kirschblüten Baum funkelte im strahlenden Licht hell rosa. Das Gras zwinkerte mich mit einen gesundenen Ton an. Ich stützte einen arm auf den Tisch und legte mein Kinn in meine Hand. Mein blick schweifte umher. Eingenommen von meinen Gedanken vergaß ich die Zeit. Ich wurde in meiner friedlichen ruhe gestört, als ich harte, jedoch gleichzeitig wunderschön sanfte Schritte hinter mir vernahm. Ich drehte mich erst gar nicht um, sondern ließ stattdessen meine hellbraunen locken in mein Gesicht fallen, und verdeckte somit den blick auf mein Gesicht. Ich fühlte wie mir jemand die Haare aus meinen Gesicht strich. Mit einen leichten blick nach oben sah ich die von Schatten getränkte Gestalt. Es war Niklaus. Mein Niklaus. Er stand genau vor der Sonne, sodass sein Erscheinungsbild gerade zu magisch war. Mit einen liebevollen lächeln schaute er auf mich herab. Auf diesen Anblick hin wurde mein lächeln nur noch weiter. Nachdem er mein Haar aus meinen Gesicht gestrichen hatte, setzte er sich zu mir. Wir verstanden uns ganz ohne Worte, genossen den Moment voll stille. Zusammen schauten wir den heulenden Wind zu, wie er blätter auf eine reise nahm. Minuten voller stille gingen wie im Flüge um, nur allein seine Präsenz lies mein Herz hüpfen wie ein Hase auf Nahrungssuche. Mit einen Wort gewann er meine volle Aufmerksamkeit. "Liebes" sagte er und wandte mir seinen Blick zu. Ich fing seinen Blick auf und sah ihn auffordernd an, ein stilles Zeichen weiter zu reden. "Ich habe über etwas nachgedacht, des längeren schon" setzte er fort. Ich legte meinen Kopf zur Seite. Das Fragezeichen musste mir ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn er nahm meine Hand und drückte sie leicht. Er war immer so vorsichtig mit mir, behandelte mich immer mit zart. Als wäre ich das wertvollste was er je in seiner ganzen Existenz berührt hatte. "Ich denke es ist Zeit" Zeit für was? "Du fragst dich bestimmt was ich meine." Sagte er mit einen neckischen grinsen. So war Nik nun mal, immer bereit mich aufzuziehen. Aber genau das war eine Eigenschaft an ihn die ich so liebte. Seine spielerische Art. Ich versuchte meine Neugier zu unterdrücken, was halbwegs klappte. Zwar sagte ich nichts, jedoch muss mich meine Körperhaltung verraten haben. Auch mein immer schneller werdender Herzschlag muss ausschlaggebend gewesen sein. Nach ein paar qualvoll hinziehen Sekunden redete er endlich weiter. "Ich will mal nicht so sein, dein ganzes Gesicht ist ja schon ganz rot" sagte er mit seinen typisch selbstgefälligen grinsen. Ich Widerstand den Drang ihm die Zunge rauszustrecken. Er nahm in einen Zug seine Hand von meine. Plötzlich fühlte es sich so an, als ob alle wärme von mir gewichen wäre. Meine Hand fühlte sich so leer an ohne seine. Urplötzlich stand Nik auf und schreckte mich aus meinen Gedanken. Ich dachte zuerst er geht wieder ins Haus, als er plötzlich meinen Stuhl an den Seiten packt und ihn zu sich dreht. Ich schreckte ein wenig auf, behielt aber meine Worte für mich, als ich sein wieder liebevolles lächeln sah. Das lächeln das ich so liebte. Ich war mehr als verwirrt zu diesen Zeitpunkt. Noch verwirrter war ich als er etwas aus seiner Tasche holte und für ein paar Sekunden auf das Objekt starrte, bevor er mir seinen blick wieder zuwendete. "Du bist wunderschön, weißt du das?" Bevor ich überhaupt die Chance hatte zu antworten, sprach er schon weiter "ich habe eine wichtige frage an dich, liebes" wie ich es liebte, wenn er mich so nannte. Auf einmal ging er auf ein Knie herunter, sodass er auf Augenhöhe mit mir war. Ahnungslos starrte ich in seine Augen und wappnete mich innerlich für das, was auch immer er mir jetzt sagen würde. Aber damit, was dann kam, hätte ich nie gerechnet. Langsam öffnete er seinen Mund und sprach die Worte, die ich mir immer erträumt habe eines Tages zu hören. "Ich möchte unser Band auf die Ewigkeit ausbreiten. Also würdest du mir die Ehre erweisen, meine Frau zu werden?"
Und so begann unser kleines wenig Ewigkeit. Zusammen.  

Garden of loveWhere stories live. Discover now