Textausschnitt:
"Meine über alles geliebte Hevala,
ich weiß nicht,wo ich anfangen soll,aber am besten vom Anfang.
Weißt du als ich dich das erste Mal sah,verschob sich mein Herz.
Du nahmst es und brachtest mich dazu etwas zu empfinden wie ich es noc...
Ich hatte mit Thranduil, meinem Vater geredet und es schaffte ihn mein Empfindungen ihr gegenüber darzulegen. Zuerst war er skeptisch, aber er erlaubte mir, sie zum Abendessen einzuladen, damit er sich selbst ein Bild von Hevala machen könnte.
Also machte ich mich fertig und hoffte, dass ich ihr gefallen würde.
An der Treppe wartend, sah ich sie... Wie sie mir entgegenkam, wie eine Prinzessin. Ihre zarte Haut sah samtig weich aus, ihre Haare waren geflochten.
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und ihr Kleid, es war einfach umwerfend. Sie musste mein werden, egal für welchen Preis, denn bei ihr fühlte ich mich ganz, geborgen und lebendig... Alles in mir sprang umher. Ich musste einfach lächeln und fühlte ich mich seit langer Zeit mal wieder unbeschwert.
"Guten Abend, meine Dame, geht es Ihnen besser?", fragte ich spöttisch," und Sie sehen betörend schön aus."fügte ich hinzu.
"Ja,danke der Nachfrage", zischte sie mich an und betrachtete mich eingehend," Wo gehen wir hin?"
Ins Essgemach, dahin brachte ich sie. Anfangs war sie sehr verkrampft, aber als ich meine Hand auf ihren Rücken legte und Stromstöße mich durchfuhren, entspannte sie sich und lächelte häufiger.
Angekommen, erwartete uns mein Vater schon. Er kam auf uns zu und begrüßte uns:"Willkommen im Düsterwald Hevala, ich hoffe es geht Ihnen den Umständen entsprechend." Ich hoffte, dass dieses Treffen gut verlaufen würde...
