Siegertour

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Da stand ich also Sieger der 74sten Hungerspielen. Ein guter Freund ist für mich gestorben um seinen Leben noch einen Sinn zu Geben weil ich ihm einen Korb gegeben hatte. Ich fühlte mich furchtbar. Mir ranen Tränen über die Augen. Ich dachte;Das war nur blöd von mir er war immer nett zu mir gewesen wie ein großer Bruder er war halt nicht der Mensch in den Ich verliebt war." Da kam der Hovercraft und holte mich ab. Eine Strickleiter wurde ausgefahren um mich zu holen. Jetzt musste ich wo ich mich eh schon so schlecht fühlte  auch noch Klettern.Ich hasste Klettern! Als ich endlich oben angekommen war musste ich kotzen da mir so schlecht vom Klettern geworden war. Ich fuhr mit dem Hovercraft zum Kapitol zurück. Mir wurde die Siegerkrone von Präsident Snow aufgesetzt und dann musste ich die gesamten Hungerspiele noch einmal durchleben. Ich fühlte mich schrecklich bei den Gedanken Clemens Tot noch einmal sehen zu müssen. Doch es war unvermeidlich ich sah wie er gegen den Jungen aus Eins kämpfte wie er stark blutend und schreiend zusammenbrach und wie er das Messer ins Genick des Jungens schoss um mich zu retten. Es war grauenvoll das ganze noch einmal in Zeitlupe sehen zu müssen. Dann war es endlich vorbei.Doch es war doch noch nicht ganz vorbei den jetzt würde mich noch die absulot scheußliche Sieger Tour erwarten. Ich stieg in den Zug der mich nach zu allen Distrikte bringen sollte und am Schluss zu mir nach Hause. Es war ein Wundervoller Gedanke das ich bald wieder zu Hause sein werde doch es versetzte mir auch einen Stich ins Herz weil ich wusste das ich dort die Familie von Clemens Wiedersehen werde. Da kam Frank auf mich zu und gratulierte mir zum Gewinn der Hungerspiele doch ich hörte gar nicht Richtig hin weil ich einfach zu traurig war als wir in eins ankamen und ich auf die Bühne Stieg und in die Augen der Mutter und des Vaters das Jungen aus Eins wahr ich geschockt.Ich dachte das alle aus Eins reich waren. Doch da hatte ich mich wohl gettäuscht. Beide waren in Lumpen gehüllt und weinten bitterlich. Ich bedankte mich und ging dann dann gleich wieder in den Zug denn ich konnte nur schwer die Tränen zurückhalten so ging das elf Mal bis wir endlich zu Hause waren jedes Mal musste ich im Zug vor Traurigkeit weinen.Ich dachte;Geht das jetzt mein ganzes Leben so das ich mich schlecht fühlen muss." Dann war ich daheim als erstes sah ich Clemens Familie Arm in Arm sie weinten. Dieses Mal musste ich mitweinen. Es war zu schrecklich und Traurig dann dürfte ich meine Verwandten umarmen doch ich ich ging als erstes zu Clemens Familie nahm seine Mutter in den Arm und sagte; Es tut mir so Leid ich wollte das nicht. Es tut mir so Leid."

Bitte Voten und auch konatruktive Kritik ist erwünscht
Lf Clemens

Ich bei denn 74sten HungerspieleWhere stories live. Discover now