Kapitel.1

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Die Sonne ging langsam auf. Rex und ich schliefen noch. Der Krieg ist seit drei Jahren vorbei und wir sind inzwischen zusammen. Ich liebe Rex. Ich liebe ihn überalles.

Die Sonnenstrahlen schienen vom Fenster, in mein Gesicht und kitzelten meine Nase, so das ich niesen musste. ,,Gesundheit.", hörte ich eine zärtliche, tiefe Stimme sagen. Ich wusste das es Rex Stimme war.

Er bedeckte meine Schulter mit sanften Küssen und schlang dann seinen muskolößen Körper um mich. Ich genoss seine wärme. ,,Danke.", lächelte ich und er gab mir sofort einen Kuss auf den Mund. Er legte sich über mich, als plötzlich die Türe auf ging und Rex und ich erschrocken auseinander fuhren. 

Ich erkannte meine Schwester, Ginger. Rex seufzte genervt und war meiner Schwester einen einstechenden Blick zu. ,,Ginger? Kannst du nicht klopfen?", fragte ich meine kleine Schwester aufgebracht. Sie ist achtzehn Jahre alt, und mein ein und alles. Sie war die einzigste, die aus meiner Familie noch lebte.

Und ich,

musste siw beschützen. Ich liebe meine  Schwester auch wenn wir uns oft streiten. Rex bekommt es meistens mit und ich bemerkte das er sichtlich genervt ist. ,,Rex, schon gut.", meinte ich sanft und streichelte seine Wange. Er seufzte. ,,Ginger, was gibt es denn?" ,,Kann ich dich kurz sprechen? Allein?" Ich sah zu Rex, der mir seinen Segen gab.

Ich stand auf und ging mit ihr mit. Ich schloss die Tür hinter mir.

,,Also?", fragte ich. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. ,,Wann wirst du es ihm sagen?", ich wusste was sie meinte, aber sah sie schauspielerisch verwirrt an. ,,Na du und Rex? Das Er Vater wird?" Ich seufzte.
,,Ginger, ich weiß nicht ob ich es ihm sage, und ich weiß nicht ob ich dieses Kind zur Welt bringen werde." ,,Was? Du weißt wie sehr Fives und ich uns ein Kind wünschen, es aber nicht klappt. Und du? Du willst euer Kind nicht? Also wenn du es ihm nicht sagst, dann werde ich es ihm sagen. Ich finde er hat ein Recht darauf." ,,Ginger, ich weiß. Aner ich habr doch nur Angst vor seiner Reaktion. Was ist wenn er unser Kind nicht akzeptiert?" ,,Das wird er schon und lange kannst du's ihm eh nicht verheimlichen."

Ich seufzte erneut.

,,Nagut. Ich sage es ihm heute Abend." Ich nahm ihre Hände in meine.
Ich hatte doch einfach nur Angst.
























Ahsoka Tano: My Life After the OrderWhere stories live. Discover now