Auch bei den Toten

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Ich stand langsam auf und wollte Dexters leiche sehen. Doch es war nicht er. Ich war so glücklich als wieder etwas hoffnung da war und ich wusste das er vielleicht noch leben könnte. Ich suchte weiter und sah wie Rick und alle mich wieder suchten. Daniel packte mich von hinten doch er wollte mich nicht ausliefern sondern mir helfen ihn zu suchen. Wir gingen los und suchten alles ab sogar auf Bäume sind wir geklättert. Ich fing an die hoffnung aufzugeben und wir gingen zurück nach Alexandria. Ich wurde wieder ful-time überwacht was nichts nützte da ich wochen lang nur im Bett lag und um Dexter trauerte. Keiner konnte zu mir rein da ich jeden eigenhändig erstochen hätte. Ab und zu setzte Daryl sich vor die Tür und redete mit mir. Er erzählte mir von seiner Oma was die beiden alles erlebten. Manchmal musste ich schmunzeln doch das waren nur bruchteile von Sekunden. Als ich mich dann langsam raus traute war alles so anders. Es war zu ruhig, sonst haben hier Judith und Dexter immer gespielt und waren Laut. Jetzt spielen nurnoch die Welpen mit Judith. Ich vermisste sein lachen. Sein süßes lächeln wenn ich traurig oder Krank bin. Seine Stimme die mich sofort lächeln ließ. Zu hören wie er nach mir ruft wenn etwas ist. Zu hören wie er sagt das er mich liebt. Es ist eine komplett andere Welt ohne ihn. Ich hätte nie gedacht das ich mal eine Mutter sein kann. Ich ging durch Alexandria und dort wo die Namen aller Toten standen stand nun auch Dexter. Ich lief hin und schaute es mir genau an, ich wollte es einfach nicht wahr haben. Keine paar Sekunden rief Rick mich zu sich. Sie wollten auf Proviant suche gehen wozu ich mit musste. Rick, Glenn, Jesus, Qwin, Daniel, Sascha und ich fuhren los und fanden eine kleine Hütter vor einem Parkhaus. Wir nahmen alles an essen mit was dort war. Dann kamen so um die 20 Leute und sie waren nicht grade glücklich darüber das wir ihr essen Klauten. Wir wollten durch den hinter ausgang doch dort standen 2 wir liefen auf das Dach des Parkhauses und durch den Schacht im lift fanden sie uns nicht. Wir standen alle zusammen im lift und versuchten die Tür im Boden auf zu bekommen. Glenn hats dann hin bekommen und wir hingen die Leiter an der Wand entlang nach unten. Unten angekommen schlichen wir uns raus da sie uns oben Suchten dich so einfach war das garnicht. Sie hatten alles wie ein labyrinth aufgestellt. Wir eierten lange durch diese scheiß bis ich jemanden hörte. ,was war das?" Fragte Sascha und ich antwortete ,,Sie suchen uns. Beieilt euch davorne!" Wir liefen schneller und als wir dann nach hunterten von Jahren raus kamen rannten wir zum Wohnmobiel beidenen, wer hätts gedacht, die reifen zerstochen waren. Wir wollten laufen doch dort schanden ca. 6 leute. Als ich sah was sie bei sich hatten brach ich in tränen aus.

Dixon CrimeWhere stories live. Discover now