Zayn|Am nächsten morgen ging ich schlecht gelaunt in mein Büro. Der Streit mit Louis nagte doch mehr an mir als ich zugeben wollte.
Aber wir würden das wieder hinbekommen, wir taten es immer.
Bevor ich meinen nächsten Kunden erwartete, entschloss ich Liam einen kurzen Besuch abzustatten, um langsam mit ein paar Übungen anzufangen. Immerhin hatten wir viel vor uns.
Im Keller angekommen, lief ich direkt auf den Speisesaal zu, da alle Sklaven gerade Frühstücken waren.
Als ich den Raum betrat, verstummten sofort alle Gespräche, und die Blicke der Sklaven, welche bereits länger hier waren, senkten sich.
Zufrieden lief ich auf Liam zu, welcher an seinem Platz saß und in seinem Rührei herumstocherte. Der Platz neben ihm war leer, was mich wunderte, da üblicherweise Harry dort saß.
Als Liam sah, dass ich auf ihn zulief, funkelte er mich wütend an, doch auch die Angst war zu erkennen.
"Mitkommen", sagte ich mit fester Stimme, doch es tat sich nichts.
"Mitkommen", schrie ich diesmal und sofort zuckten alle zusammen, inklusive Liam.
Dieser schnaufte, schmiss seine Gabel auf den Teller und stand auf. Ich packte ihm am Oberarm, und schob ihn grob aus dem Zimmer.
Er sagte nichts, auf dem Weg in sein Zimmer. War mir ganz Recht.
Ich schloss seine Tür auf, stieß ihn etwas unsanft ins Zimmer und verschloss diese wieder hinter mir.
"Setzen", befahl ich, und augenverdrehend tat er es. Sofort lief ich auf ihn zu, und verpasse ihm eine saftige Ohrfeige. Empört schaute er mich an uns hielt sich die mit Sicherheit pochende Wange.
"Rolle nie wieder mit deinen Augen", fuhr ich ihn an.
"Um zum Thema zu kommen, wir werden dir heute beibringen wie du deinem Meister einen richtigen Blowjob verpasst." Mit großen Augen sah er mich an.
"Vergiss es", spukte er mir entgegen. Ich packte ihn an seinen Haaren und zog seinen Kopf zurück. Schmerzerfüllt zischte er auf.
"Es interessiert niemanden was du willst, merke dir das endlich."
"Ich will erst wissen wie es Harry geht", wollte er wissen und ich zog meine Augenbrauen fragend nach oben.
"Wie sollte es ihm denn gehen? Vermutlich tut er garnichts, weil jemand bestimmtes sein Arsch nicht hochbekommt." Als ich dies gesagt hatte, bereute ich es sofort wieder. Liam ging es nichts an was zwischen mir und Louis war.
"Louis hat ihn gestern noch vergewaltigt, sag mir wie es ihm geht", forderte er erneut.
Ich versuchte mir meine Überraschung nicht ansehen zu lassen, da ich wirklich erstaunt war, das Louis is wirklich durchzog.
"Wurde ja auch Zeit. Wie wäre es, wenn du mir zeigst wie gut du mit deinen Mund und deiner Zunge umgehen kannst, und danach gestatte ich dir einen Besuch bei Harry. Vielleicht sollte ich dir sagen das dies kein Angebot ist, und solltest du nicht tun was ich sage, werde ich persönlich Harry auch nochmal einen Besuch abstatten, und glaub mir, ich bin schlimmer als Louis. Du willst doch nicht dass ich Harry weh tue, richtig?" Sofort schüttelte er den Kopf, natürlich wollte er das nicht.
"Also wirst du tun was ich dir sage?" Er zögerte kurz, nickte dann aber.
"Sprich", fuhr ich ihn an. "Ja, Sir", antwortete er gequält, aber ich war für den Anfang zufrieden.
"Gut, knie dich auf den Boden", befahl ich und widerwillig tat er es.
"Hast du schon irgendwann einmal einen Blowjob gegeben, geschweige denn bekommen?", fragte ich und lief Kreise um den auf dem Boden knieenden Liam.
"Nein, Sir", antwortete er und bestätigte somit meine Vermutung. Er hatte wirklich noch keinerlei Erfahrungen.
"Öffne meine Hose." Liam hob zittrig seine Hände, und ich sah wie er die Augen schloss, als er den Knopf öffnete.
"Zieh sie nach unten, die Short auch." Wieder tat er es, und senkte seinen Blick, um meinen Schwanz nicht ansehen zu müssen.
"Sie ihn dir an. Den wirst du in nächster Zeit öfters sehen. Also, nimm ihn erst in deine Hand, und streiche mit deiner Zunge leicht über die Spitze." Unsicher legte er seine Hand um meinen halb erregten Schwanz, als wäre er zerbrechlich wie Glas.
Er atmete noch einmal tief durch, bevor er anfing mit seiner Zunge über meine Spitze zu fahren, ganz leicht und sanft, als hätte er Angst etwas falsches zutun. Diese Unschuld war so verdammt heiß. Und wieder einmal zeigte sich mir, das ich meinen Job liebte
"Jetzt nimm ihn tiefer in den Mund, saug an ihm und zieh deine Wangen ein. Versuche es so tief wie es dir möglich ist, den Rest bearbeitest du mit deiner Hand."
Als ich tatsächlich seine feuchte Mundhöhle um meinen Schwanz spürte, seine Zunge die hin und wieder über meine Spitze fuhr, konnte ich mir ein tiefes stöhnen nicht unterdrücken.
Er war nicht übel für das erste mal, aber es ging auf jeden Fall noch besser. Ich merkte wie er hin und wieder würgte, da er meinen Schwanz zu tief nahm, die Tränen die aus seinen Augen traten, wischte ich ihm mit einer schnellen Handbewegung weg.
"Mach jetzt mit deiner Hand weiter, und leck an meinen Hoden, sauge abwechselnd eines der beiden in deinen Mund und umspiele es mit deiner Zunge."
Er ließ von meinem Schwanz ab, pumpte mit der Hand weiter und widmete sich meinen Hoden, genau so wie ich es ihm befohlen hatte.
Ich stöhnte immer lauter, und am liebsten hätte ich ihn hier und jetzt gefickt, aber das würde spätestens in zwei Tagen soweit sein.
"Gut, jetzt nimm meinen Schwanz wieder in den Mund. Du machst so lange weiter bis ich in deinen Mund abspritze, und dann wirst du alles schlucken." Er schaute mich einen Moment ungläubig an, doch machte weiter als ich ihm einen wag-es-nicht-zu-widersprechen-Blick zuwarf.
Es vergingen ein paar Minuten, in denen Liam mit jeder Minute sicherer wurde, und hin und wieder sogar Eigeninitiative zeigte.
Als ich jedoch spürte, das mein Orgasmus kurz bevor stand, packte ich ihnen an den Haaren, uns stieß grob in seinen Mund, bis mein Höhepunkt mich überrollte und Liam sich verschluckte und laut hustete.
Wärend er sich von seinem Hustenanfall erholte, und sich angewidert über das Gesicht wischte, da er dort ebenfalls etwas von meinem Sperma hatte, zog ich mir meine Hose wieder an, und deutete ihm mir zu folgen.
Ich würde ihn jetzt zu Harry bringen, nicht weil er es unbedingt wollte, sondern weil ich mir selbst ein Bild von der Lage machen wollte.
***
All the Love
NutellaIgel
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Be a Good Submissive •|• Ziam
Fanfiction"Was sind die Regeln eines gehorsamen Subs?" "1. Mir ist es untersagt, ohne die Erlaubnis meines Masters zum Orgasmus zu kommen. Mir ist es verboten mich zu berühren oder zu stimulieren, außer ich werde von meinem Master dazu aufgefordert. 2. Ich da...
