↬ eight.

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I'm so sorry..
Ich hab mega Zeitmangel. Verzeiht mir! x

"Loueh..", knatschte der Lockenkopf.
"Harreh..", lachte der Wuschelkopf zurück.

Louis saß auf dem Leder Sofa und Harry auf seinem Sessel.

"Komm auf meinen Schoß."
"Willst du das?"
"Und wie ich das will.", und sofort sprang Louis auf. Er setzte sich auf den Schoß von seinem Chef und kuschelte sich an ihn.

Harry seufzte zufrieden und der Kleinere spielte mit den Ringen an Harry's Finger.
"Die haben keine Bedeutung, oder?", fragte der Wuschelkopf.
"Nein.."
"Und der da, der ist neu, oder?", Louis drehte den türkisen Ring um.
"Ja.", lächelte Harry, doch was Louis nicht wusste, das genau dieser eine Bedeutung hat.

Louis seufzte und verhackte seine kleinere Hand mit der größeren Hand.
"Louis, tust du mir einen Gefallen?", raunte der Ältere dem Jüngeren in den Ohr.
"Ja, was?"
"Gehst du mit mir morgen Abend essen?", fragte Harry und Louis' Herz stockte.

"Wir beide?"
"Ich lad dich ein, heißt du musst das nicht bezahlen.", erklärte der grün äugige und strich mit seinem Daumen über Louis' Handfläche.
"Ich weiß nicht.."
"Dann sage ich es anders. Du gehst morgen Abend mit mir essen."
"Wo ist der Unterschied?", lachte ich.
"Es ist eine Aufforderung. Und ich bin dein Chef. Also musst du mit mir essen gehen.", lachte Harry und dabei bebte seine Brust etwas.

Ich grinste und musterte ihn.
"Aber nicht zu teuer, ja?"
"Mal schauen.", lachte er.
Ich rollte die Augen und kuschelte mich wieder an ihn.

Ich liebe diese Nähe, dieses Gefühl geborgen zu sein. Ich hatte es bisher noch nie. Vielleicht..verliebe ich mich? Ich weiß es nicht. Ausschließen würde ich es auf gar keinen Fall, aber es wäre Schwachsinn.

"Stehe heute 19:30 vor deiner Tür."
"Bist doch eh mein Nachbar."
"Ich weiß, aber ich will dich abholen.", sagte er und ich lächelte.

Plötzlich ließ er meine Hand los und strich mit seinen Fingern zart meinen Arm hoch. Gänsehaut breitete sich aus und ich schmunzelte.
"Magst du das?", fragte er leise und ich nickte.
"Ich mag es, wenn du mich anfasst.", hauchte ich und wurde leicht rot. Und wie ich es mag.

Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr und seufzte zufrieden. Er küsste erneut die Stelle unter meinem Ohr und ich lächelte leicht.

Nun wartete ich in Harry's Auto, er musste nochmal rein und Unterlagen holen. Nach einigen Minuten kam er dann endlich und setzte sich auf den Fahrersitz und schnallte sich an.
"Ich hasse mich.", lachte er plötzlich und startete den Motor.
"Wieso?", fragte ich nach.

"Ich bin so mega vergesslich und muss immer wieder rein.", lachte er weiter und fuhr los.
"Ach, schon ok.", lachte ich.
"Also heute Abend..zieh was schickes an, aber nicht zu schick und-"
"Harry, wieso?", unterbrach ich ihn und drehte mich zu ihm.

"Was wieso? Wir gehen essen."
"Aber, wieso willst du mit mir essen gehen?", lächelte ich. Ich liebte den Gedanken, das es eine vermutliche Date Einladung war.
"Ich..mag dich..und das wir uns so nahe sind..wieso sollten wir nicht essen gehen?", lächelte er verlegen und ich könnte schwören, er ist rot geworden.

"Ahja."
"Ey."
"Was?"
"Fettsack. Halt dein Maul.", lachte er. Empört guckte ich ihn an und klatschte ihm auf den Arm.
"Was soll das?", fragte er weiter lachend. Sein Lachen. Es ist so unbeschreiblich schön.

"Wieso nennst du mich Fettsack?"
"Weil du fett bist."
"Was? Echt?", fragte ich ernsthaft und guckte meinen Körper hinab. Hatte er recht?
"Ja, guck dir mal deinen Hintern an. Babe, tut mir leid das ich das jetzt so grade sage, aber dein Hintern ist göttlich.", seufzte er und klopfte auf das Lenkrad.

Ich wurde leicht rot und guckte raus.
"Du Arschloch.", nuschelte ich und er tippte mir plötzlich auf die Schulter. Ich drehte mich um und er tapste mir auf die Nase.
"Was, wieso, Harry.", kicherte ich und er lächelte nur.
"Du bist zu süß.", grinste er und ich drehte mich wieder zu ihm.

"Selber.", hauchte ich und er legte seine Hand auf mein Oberschenkel. Er klatschte kurz drauf, wollte sie wegmachen, doch ich hielt sie fest. Harry schaute kurz zur Hand, biss sich auf die Unterlippe und schaute wieder auf die Straße.

Irgendwann kamen wir an und blieben mit dem Auto vor seiner Einfahrt stehen.
"Gehe dann mal rüber.", sagte ich und er machte den Motor aus.
"Sei pünktlich fertig bitte, ja?", fragte er und ich lächelte.
"Ja, Harry. Keine Sorge."
"Danke.", grinste er und ich schaute lächelnd runter.

Plötzlich näherte er sich und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange.
"So süß..", flüsterte er und ich wurde auf der Stelle rot.
"Bis dann.", sprach er und entfernte sich von mir. Ich nickte nur, immer noch lächelnd und stieg aus.

Sofort ging ich zu mir rüber und sperrte die Haustür auf. Ich betrat das Haus, schmiss die Tür zu und lehnte mich gegen die Tür. Immer noch lächelnd, rutschte ich auf den Boden und kreischte in meinem Inneren.

Ich schmiss meine Tasche an die Treppe und meine Jacke ebenfalls. Ich rastete grade aus, ja, da ich nich drauf klar kam, was Harry vorhin gemacht hat. Es war einfach zu süß.

"Hi..Lou-boo, was hast du?", fragte Lottie und kam aus der Küche. Sie lachte und kniete sich zu mir runter.
"Harry. Wange. Kuss.", gab ich nur von mir und sie breitete den Mund.
"No way! Als ob, oh mein Gott, mein OTP, oh mein Gott.", quietschte sie.
"OTP?"
"One true pairing.", lachte sie.

Ich atmete durch und stand auf.
"Ich gehe mit ihm essen. Heute. Um 19:30 holt er mich ab. Was soll ich anziehen?", fragte ich und bereute es, diese Frage gestellt zu haben, denn ihre Augen leuchteten förmlich auf und sie quiekte.

The intern. ↬ Larry Stylinson. {on hold}Where stories live. Discover now