Der Eisberg

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Ich war so froh darüber das Thomas es erlaubt ich bin überglücklich darüber. Ich spazierte eine Weile am Deck Thomas ist längst wieder zu den DeWittBukaters gegangen. Ich dachte nach wie die Hochzeit aussieht. Auf jeden Fall wird Thomas mich zum Altar führen das steht schon mal fest und wir werden Harolds Familie einladen. Ob Harold mir erzählt was nun mit seiner Familie ist schließlich sind wir verlobt. Ich stellte mich an die Reling und lächelte in die Sonne hinein. Ich War so glücklich und niemand kann mir meine gute Laune nehmen. Es war schon später Nachmittag als ich wieder unter das Deck ging. Harold habe ich nicht gesehen, aber ich denke er arbeitet bestimmt am Deck. Ich ging Rose suchen aber auch sie fand ich nicht. Schon komisch also machte ich mich auf den Weg zu meiner Kabine ich habe den Tee verpasst also muss ich bis zum Abendessen warten. Vielleicht kam Harold mich nochmal besuchen. Schon allein an den Gedanken das er mich wieder in den Arm nimmt mich mit seinen weichen Lippen küsst lies mich lächeln. Ich setze mich auf das Sofa und nahm mein Gedicht Buch und las noch etwas als es klopfte. Ich legte mein Buch bedeute. Ohne nach zu denken machte ich die Tür auf. Ich wurde reingedrängt nämlich von Henry. Er schloss hinter sich die Tür und grinste mich an. "Hallo Miss endlich können wir uns mal unterhalten ohne das wir unterbrochen werden". Ich fing an zu zittern. "Mister Wilde Bitte verlassen sie meine Kabine ich habe sie nicht rein gebeten". Sagte ich und ging rückwärts weg von ihm.Er kam mir näher und drückte mich gegen die Wand und stemmte seine Hände an den Seiten meines Kopfes. Er sah mich gierig an und ich wimmerte ängstlich. "Nein gehen sie bitte". "Keine Sorge ihnen wird es gefallen". Sagte er erregt und fing an mein Hals zu küssen und ich merkte dass sein bestes Stück an meiner Mitte reibt. Ich versuchte in weg zu stoßen aber ich hatte die Kraft nicht dazu und weinte stumm als es klopfte. Wilde ist so beschäftigt das er das wahrscheinlich nicht gehört hat, er versuchte mich auszuziehen und ich merkte jetzt oder nie. Also nahm ich meinen Mut zusammen und schrie um Hilfe. Wilde hielt mir wütend den Mund zu doch dann wurde er von mir wegerissen. Harold stieß ihn auf den Boden und schlug wütend auf ihn ein. "Was fällt dir ein meine Verlobte anzufassen"! Schrie er noch wütender. "Harold beruhige dich". Sagte ich laut und versuchte ihn von Henry weg zu bekommen was zwar sehr schwer ist aber ich schaffte es mit aller Kraft. Henry stand scherfällig auf wischte sich über seine blutende Nase die wahrscheinlich gebrochen ist und schaute Harold wütend an. "Deine Verlobte das ist ein schlechter Scherz Harold"! Sagte dann höhnisch lachend und hielt sich seine Seite. Harold wollte schon wieder auf ihn los gehen und ich stellte mich vor ihm damit er nicht nochmal auf Henry losgeht. So habe ich meine sanften liebevollen Harold noch nie erlebt. Ich drehte mich wütend zu Henry um. "Ob sie es glauben oder nicht Harold ist mein Verlobter und wenn sie jetzt so nett wären würden sie jetzt meine Kabine verlassen. Ich werde auf eine Anzeige verzichten wenn sie mich in Ruhe lassen sie wissen ganz genau das meine Wörter bei Mister Andrews mehr wert haben als ihre. Also raus hier"! Ich wurde am Ende lauter. Henry schaute Harold nochmal wütend an und hunpelte dann aus mein Zimmer. Ich schloss nochmal meine Augen und drehte mich dann zu meinen Verlobten um. Der schaute mir entsetzt an. "Isy du wurdest fast vergewaltigt wenn ich nicht gekommen wäre wieso läßt du ihn laufen"? "Weil ich keine Aufmerksamkeit will Harold auf ein Schiff bekommst du nur Aufmerksamkeit wenn irgendwas ist. Ich glaube du hast ihm klar gemacht das er mich nicht mehr berühren darf also beruhige dich bitte Harold". Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn in seine Augen. Aber man merkte das mir der Schreck noch in den Knochen steckt. Also nahm er mich fest in den Arm. "Ich hatte so Angst um dich Isy als du um Hilfe schriest und sah was er mit dir gemacht hat du gehörst nur mir Isy. Da habe ich schwarz gesehen". Ich liebte diesen Mann. "Es ist alles gut Harold du kamst ja rechtzeitig." Flüsterte ich ihn zu. Wir küssten uns noch und setzten uns auf das Sofa und kuschelten noch auf den Sofa.
Spät abends stand ich an meinem Fenster und schaute auf den dunklen Ozean. Harold konnte heute Abend nicht zu mir kommen weil er sehr spät zu Bett geht. Er wollte das ich schlafe nach diesen Tag und mich nicht mitten in der Nacht wecken. Ich dachte was geschehen wäre wenn Harold nicht gekommen wäre wahrscheinlich wäre ich mit schmerzen entjungfert wurden. Schon wieder allein der Gedanken an diesen Wilde ekelte mich wieder an. Ich wurde von Einen starken rütteln aus meinen Gedanken gerissen und hielt mich an den Fenster fest und dann tauchte vor meinem Fenster ein riesiger Eisberg auf. Und ich hatte das Gefühl das irgendwas noch passiert und so suchten ich schnell Thomas Kabine auf.

Isabellas Geschichte auf der TitanicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt