POV Taddl:
Am nächsten Morgen wurde ich erst spät wach. Rick ließ mich zur Abwechslung mal schlafen.
Ich stand auf und machte mich im Bad fertig. Danach ließ ich mich wieder in mein Bett fallen. Ardy war schon wach, denn sein Bett war leer. Ist mir recht, so besteht keine Gefahr, dass er mit mir reden will.
Später am Tag lief ich durch die Gänge um meinen Kopf frei zu bekommen. Und es half tatsächlich etwas. Ich konnte frei atmen und meine Gedanken sammeln.
Abends ging ich wieder in mein Zimmer und traf dort auf Ardy, der in seinem Bett lag und mich traurig ansah. Ich wendete meinen Blick ab und setzte mich auf mein Bett. Er sah mich die ganze Zeit nur an. Ich biss mir auf die Unterlippe und merkte kurz danach, dass ich jetzt dort blute.
Ardy stand auf und setzte sich neben mich. Er sah mich nur an. Dann beugte er sich vor und seine Lippen lagen plötzlich auf meinen. Dann berührte seine Zunge meine Unterlippe und er stoppte so die Blutung. Aber er hörte nicht auf und es fing an mir zu gefallen. Ich wollte erwidern und nie wieder aufhören. „VERDAMMT SCHUBS IHN WEG ODER SO, ABER BEENDE DAS JETZT"
War ja auch zu schön, aber ich musste es beenden. Ich löste mich schnell von Ardy und rannte aus dem Zimmer.
Wieder in den Gängen angekommen ließ ich mich auf den Boden fallen und schlief ein...
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Wenn jeder geht bleibe ich /Tardy/
FanfictionDas ist die Fortsetzung von Ich begleite dich überall hin. Taddl liebt Ardy immernoch, aber er hört auch immernoch die nervige, penetrante und ihn beherschende Stimme, die er Rick nennnt. Wie er damit klar kommt und wie die Beziehung zu Ardy weiterg...
