Ja, Sir

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"Manuel!" Knurrt mir eine tiefe, gefährlich leise aber auch sexy  Stimme ins Ohr. Mein Herz setzt einen Moment aus. Sofort lasse ich den Joghurt, den ich bis dato in meiner Hand gehalten hatte,  fallen.  Ich spüre wie sich zwei muskulöse, starke Arme von hinten um mich schlingen  und verkrampfe mich sofort.  Die Arme.  Sie sind mit Tattoos verziert und hinterlassen auf meiner Haut ein heißes kribbeln.  Ich fühlte mich unwohl.  MANU REIß DICH VERDAMMT NOCHMAL ZUSAMMEN, WAS IST DEINE AUSRE... Bevor ich meinen Gedanken zu Ende denken kann, dreht er mich mit eienem Ruck um und drückt mich gegen die Granit Arbeitsplatte seiner peinlich sauberen Küche.  Ich spüre wie mein Herz anfängt zu rasen und sehe betreten auf den Boden.  "Hatte ich dir erlaubt etwas zu essen? Wie kannst du nur noch nicht aus den Strafen hinzu gelernt haben?" Ich schlucke schwer. Er schüttelt verständnislos den Kopf.  Die Strafen.  Oh ja. Bei der Erinnerung an die Höllenqaualen die er mir zufügte beginnen die Narben auf meinem Rücken wieder zu schmerzen. Er zieht mich noch näher an sich heran, sodass man kein Blatt Papier hätte zwischen uns schieben können und legt seinen Kopf auf meine Schultern, sodass ich seien kühlen Atem an meienm Nacken spüre. Meine Nackenhaare stellen sich auf. WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT MANUE... schon wieder wird meine innere Stimme  unterbrochen. Durch eine Stimme die mir in meinen Nacken flüstert. "Ich hätte doch diesen Albaner nehmen sollen, wie mein Bruder es mir garaten hatte.  Aber ich dachte mir du würdest lernen.  Lernen als Sklave zu leben.  Lernen mir, deinem Meister zu gehorchen. " Eine Gänsehaut schleicht sich meinen Rücken entlang. Ich war so dumm warum hatte ich gedacht ich würde es schaffen etwas zu essen?  HAB ICH DIR DOCH GESAGT!!! Ach halt doch die fresse jetzt ist es eh zu spät...  Langsam gleiten seine tattoowierten Finger meine Wirbelsäule entlang und drücken auf jede noch so kleine rote Stelle, die ich noch von vorherigen Strafen trug. Ich stöhne vor Schmerz auf. Er lacht leise und hält mit seiner Hand inne. Es herscht eine kurze Stille.
Nachdem einige Sekunden verstrichen sind  führt seine rechte Hand  die Erkundungstour auf meinem Rücken abwärts fort ,bis die an meinem Hosenbund angelangt. Er beginnt mit beiden Händen an meinem Hosenbund zu fummeln.  Ich bin starr. Nicht vor Schreck. Nein vor Verzweiflung. Ich wusste das ich mich nicht wehren könnte er war viel zu stark und dazu noch anderthalb Köpfe größer als ich.   NATÜRLICH KOMMST DU NICHT GEGEN IHN AN UMD AUSERDEM ES GEFÄLLT DIR DOCH AUCH WAS PASSIEREN WIRD.  JETZT LEUGNE ES NICHT!  Meine innere Stimme hatte ja irgendwie doch Recht jedenfalls in dem Punkt. Ich liebte seine Berührungen auch wenn sie immer mit Schmerz zu verbinden sind.

Die kalten Hände die mittlerweile an meinem Hosenbund den Weg nach vorne zu meinem Hosenstahl gefunden hatten reißen mich aus meinem inneren Konflikt. Mit einer gekonnten Bewegung öffnen er meine Hose und sieht mich immernoch an. Leider reagiert mein Körper recht schnell auf solche Berührungen und so macht sich eine kleine Beule an meiner eigentlich viel zu großen Hose bemerkbar. Er lächelt und beißt mir in den Nacken.  Ich Presse meine Lippen aufeinander um nicht noch lauter zu stöhnen denn das würde auch ärger geben.  Er ließ die Hose an meinen dünnen Beinen herunter gleiten, bevor er mir ruckartig und fest in den schritt greift. Ich beisse die Zähne zusammen, damit kein Laut meine Lippen verlässt.  Er lacht erneut auf und beginnt an meinem Nacken zu saugen. Ich muss mich beherrschen.  Er drückt mich ein Stück von sich weg und dreht mich ruckartig um, um seine rauen nach Qualm schmeckenden Lippen auf meine zu pressen.  In meinem Kopf beginn es zu rattern, sollte ich mich wehren? Was wären die Folgen und was würde passieren wenn ich mitspiele? SEI NICHT DÜMMER ALS DU BIST! DU KANNST IHM EH NICHT WIEDERSTEHEN !  kreischte meine innere Stimme.
Er streicht  mit seiner Zunge verlangend über meine Lippen und ich gewähre ihr Einlass. Unsere Zugen beginnen wild mit einander zu tanzen und zu kämpfen. Ich schalte mein Gehirn aus und überlasse mich mit Haut und Haar meinem Meister. Dieser löst sich wieder von mir aber nur um mir mein ohnehin zerfetztes shirt vom Leib zu reißen und es  dann hinter mir auf den Boden fallen zu lassen.  Er fährt über die blauen Flecken an meinem Rücken worauf hin ich wieder zusammen zucke. Mit einem Grinsen  küsst mich nur noch verlangender. Er drückt sein Becken an meins und ich keuche in unseren Kuss.  Ohne Vorwarnung reißt er mich von seinen Lippen, wirft mich über seine rechte Schulter und schlägt mir auf den Hintern. 

Regungslos lasse ich mich über seiner Schulter baumelnd in sein Schlafzimmer tragen.  Er wirft mich unsanft auf die Matratze aber ehe ich mich erneut regen könnte, hat er sich vom Nachttisch ein Seil gegriffen, es ein paar mal um meine Handgelenke geschlungen und sie dann an das Bett gezurrt. So liege ich nun auf dem Bauch auf seinem Bett. Ich bin von seiner Schnelligkeit verblüfft und sehe ihm zu wie er seinen nahezu perfekten Körper entblößt. Nur die große Narbe von seiner linken Schulter bis zum Schlüsselbein zerstört diesen göttlichen Anblick.

Ich atme schneller als ich seine Handfläche auf meinem, noch von einer boxershorts bekleidenten, Hintern spüre. Die zieht langsam Kreise mit der vollen Handfläche ehe sie mit einem klatschen wieder auf meinem Hintern landet. Ich gebe ein leises Brummen von mir, was ihn veranlasst, seine Hand nocheinmal auf meinen Hintern herabsausen zu lassen. "Wer ist dein Meister?" Fragt er. "Du. Nur du. ",wispere ich.  Seine Stimme wird wieder bedrohlich leise: "Habe ich dir erlaubt zu essen?" "Nein Herr." Ist meine gebrochene Antwort. Ich spüre an dem Senken der Matratze, dass er sich hinter mich kniet. Er zieht mir meine shorts aus  und ich fühle als nächstes seine feuchte Zunge an meinem Hintern, die wie seine Hand zuvor Kreise auf meinen Backen zieht. "Sei ganz still, Manuel sonst wird es nur schlimmer." Raunt er. Ich beiße mir auf die Lippen um ja keinen Mucks zu machen. Taddl greift an meine Pobacken und zieht  sie unsanft auseinander. Seine Zunge gleitet jetzt über meinen Schließmuskel und drückt sich ein paar mal gewaltsam in mich hinein. Ich spüre meine immer weiter steigende Erektion auf dem weichen Stoff des Bettes.
Nun richtet er sich auf und schiebt seine riesige Erektion in mich. Ich beiße Die Zähne zusammen. Immer wieder und immer härter  stösst er zu. Ich merke wie ich dem Höhepunkt immer näher komme. Er stöhnt laut auf, als ich mich anspanne.Kurz darauf kommt er in mich.
Sofort entzieht er sich und ich spüre eine seltsame leere in mir.

"Du wirst nicht kommen, Manuel", knurrt er, " Das ist deine Strafe."
Ich wollte wiedersprechen, besinne ich mich jedoch sofort eines besseren und halte den Mund. Taddl schlägt mir noch ein letztes mal auf den Hintern, löst die Fesselen und verlässt das Zimmer. Schwer atmend drehe ich mich auf den Rücken und starre die Wand an. Wie lange wird es noch so weiter gehen?

Bitte gerne ein Feedback da lassen :)

Ja, Sir ||»GLPaddl«Where stories live. Discover now