Das rechte Herz

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Sofort wurden alle Maschinen umgesetzt und sie da! Nach ein paar Stunden wachte er auf!
"Hallo... Ich bin Dr. Elisabeth Wood... Bitte bleiben sie so liegen und bitte keine Panik...".
"Wo-wo bin ich...?".
"Es ist alles gut! Sie sind nicht mehr in Lebensgefahr! Dank Emmy!".
Ich stand auf und stellte mich neben Dr. Wood.
"Er wird noch etwas brauchen um das zu verdauen...", sagte sie glücklich und ging aus den Raum.

Eine Woche später:
"Emmy! Kommst du mal runter?!", rief meine Mutter und ich kam sofort angelaufen.
"Was ist Mom?".
"Soll ich dich noch mal zum Krankenhaus fahren?".
"Ja! Bitte!!!". Sie zog mich ins Auto direkt ins Auto und Oscar auch.
"Wieso muss ich auch mit Susanna?", quengelte er.
"Ihr beide müsst mal mehr zusammen machen damit ihr euch besser kennen lernt... wer weiß...? Vielleicht wird daraus ja mal Liebe!?".
"MOM! Ich werde nicht mit so einem Unterhosenperversling zusammen sein!!! Und ich werde ihn auch nie lieben!", griff ich sofort ein.
"Und ich will nicht mit dieser Schreckschraube zusammen sein!". Ich zeigte ihm den Stinkefinger und stieg wieder aus dem Auto aus.
"Danke Mom... Aber ich glaube ich laufe lieber...".  Wütend warf ich die Tür zu und ging los.

Es war wieder wunderfolles Wetter und man hörte das Rauschen vom Meer noch hier und wie es gegen die Felsen der Klippen klatschte. Die Sonne stand grade am höchsten Punkt und schien schön auf unsere kleine Stadt am Strand.
Als ich ankam ging ich sofort in die Fluhre, die immer noch alle gleich aussahen. Ich glaube ich habe mich 5 mal oder so verlaufen, kam Damm aber entlich an.

Ich klopfte an.
"Herien?". Ich machte die Tür auf und lächelte ihn sofort an als er mich ansah.
"Hey...", sagte ich leise.
"Hey...". Ich ging vorsichtig zu ihm uns setzte mich auf die Bettkannte.
"Wie geht es dir?".
"So weit ganz gut... Ist nur irgendwie ein Schock was die Ärzte raus gefunden haben...".
"Ja. Hast du noch etwas anderes als das Herz rechts...?".
"Nein.".

Stille

"Was ist los...?", fragte er auf einmal und setzte sich grade hin.
"Schon gut... Hat nur was... ach egal...".
"Nein... bitte Sag!".
"Ach... Mom versucht schon die ganze Zeit mich mit Oscar zu verkuppeln, also das wir zusammen kommen... Das nervt!".
"Sie will was...?".
"Nun reg dich nicht auf! Du brauchst noch Ruhe!", ich drückte ihn zurück auf das Bett und legte die Decke über ihn.
"Also dann... meld dich mal wenn du wieder draußen bist... Hier hast du meine Handynummer". Ich kitzselte sie schnell auf einen Zettel und gab sie ihm.
Ich ging schweigent zur Tür und wollte grade gehen, als er sich noch mal räusperte.
"Emmy?".
"Ja?".
"Stimmt dass, das du das mit dem Herz rausgefunden hast?".
"Ja".
"Danke!".
"Kein Ding...". Ich machte die Tür aber nicht wieder zu sondern trat raus und ging. Ich weiß nicht wieso ich es so schlimm fand mit ihm zu reden oder es so , schon fast, "erniedrigend" war. Ich wollte einfach nur aus diesem Krankenhaus weg!

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Ich weiß immer noch nicht wie ich den Rothaarigen nennen soll xD
Meinet wegen könnt ihr mal ein paar Vorschläge machen und der Vorschlag der dran kommt, dessen "Vorschlager" kommt dann auch in dieser Geschichte vor.

Viel Spaß

~Bucherchaos

Under WaterWhere stories live. Discover now