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Kapitel 11

Ich war fertig und wollte gerade die Tür öffnen als ich von draußen 2 Stimmen hörte die sich anbrüllten. Die eine gehörte zu Markus und die andere Glaube zu Jan. Aber ich konnte nicht hören was sie sagten, da wirklich viel geknurre in den Stimmen mitschwankten. Ich wollte das sie aufhörten. Blitzschnell kahmen die Erinnerungen von früher wieder und ich legte meine Hände auf meine Ohren. Ich wollte gerade zusammen sacken als ich keine schreie mehr vernahm. Ich öffnete meine Augen und legte ängstlich meine Hände auf die Türklinke. Ich schloss die Augen und ging ein paar Schritte nach vorne als ich die Tür aufmachte. "Was soll das den werden wenn's fertig ist?" Die tiefe Stimme riss mich aus meinen Gedanken und schaute in sein Gesicht.

Wieso ist er denn so böse. Etwa weil ich ihn angeschrien habe. Ich senkte meinen Kopf. Ich nahm ein seufzen seiner seits wahr und fühlte plötzliche wärme um mich. Ich erschrack mich und wisch zurück in Richtung Wand. Und sah ihn einfach nur an. Ohne jegliche Emotion seufzte er schonwieder und drehte sich hin und her. "Es tut mir leid ok?. ... komm mit du hast bestimmt Hunger." Ohne das ich noch etwas erwidern konnte nahm er liebevoll mein Handgelenk und zog mich mit sich. Als er stehen blieb lief ich fast in ihn hinein. Ich konnte aber noch rechtzeitig abbremsen. Er ließ mich los und ging ohne ein Wort zu sagen zum Schrank. Ich sehe mich um und setzte mich auf einen Hohen Bar Stuhl direkt an der Küchenzeile. "Die Küche ist schön." gab ich leise von mir. "Hier... iss." sagte er und stelle mir einen Teller mit einem Steak hin. Ich sah ihn unglaubwürdig an. "Dein ernst?" er wirbelte herum und sah mich traurig an "Warum bist du nur so abweisend zu mir?" fragte er mich. Mir sprangen fast die Augen aus meinen Kopf. Bitte was? "Das sollte ich ehr dich fragen!"

"Möchtest du was anderes essen?" Ich schüttelte nur den Kopf. "Bist du sicher?" ich schaute weg "ja" sagte ich kurz und knapp. Er ging aus der Küche und gab mir ein Zeichen das ich ihm folgen solle. Ich aber bleibe trotzdem auf meinen Stuhl sitzen und verschränkte meine arme vor meinen Körper. "Kannst du vergessen ich lass mich nicht wie ein Schoßhund herbeipfeifen.!" sagte ich mit strenger Stimme. Nach ein paar Sekunden kam er wieder rein und sah mich an. "WAS?" schrie ich ihn an. "Entweder du kommst freiwillig mit oder-" ich unterbrach ihn forch."Oder was. Willst du mich umbringen. dann bitte du blöder Köter tue dir keinen Zwang an." ich sah zur Seite und hörte ein tiefes einschüternes Knurren von ihn. "Wie du willst" sagte er schnelleund ohne das ich reagieren konnte wurde ich an der Hüfte gepackt und über seine Schulter geworfen. Ich strampelte wie verrückte und schlug um mich. Schrie ihn an das er mich runterlassen sollte. Aber machte keine Anstallten dem Folge zu leisten. 

Nach einiger Zeit warf er mich Rückwärts auf ein Sofa. Ich wollte ihn gerade anschreien als es klingelte. Er ging sofort zur Tür. "Blödes Arschloch." Und das Steak steht noch in der Küche.. toll also doch kein essen. Ich sah mich um "Wow das ist echt schön hier... und modern in Gegensatz zum rest. Trotzdem bleibt er ein Arsch" sagte ich ganz leise. "Ich hab dich gehört und zwar alles." Gut so!" schrie ich ihn an. Als ich ein freundliches, weibliches lachen hörte drehte ich mich sofort um und sah einen älteren Mann und eine etwas jüngere Frau. Die beiden kamen auf mich zu und setzte sich mit auf das Sofa. Der Mann sah mich wütend an und die Frau grinste nur die ganze zeit. Aber es ist keine gefährliches oder perverses grinsen... Nein es ist ein freundliches Grinsen. Markus kam an und setzte sich neben mich. Als er seinen Arm um meine Hüfte legen wollte schlug ich seine Hand weg und wich ein Stück zur Seite. Dabei sah ich ihn böse an. Ich wendete meinen Blick wieder ab als die Frau wieder loskicherte. " Schatz weißt du noch früher. da war ich ganz genauso." Sie hielt sich an die Schulter des Mannes fest und lachte herzlich. Der Mann aber starrte mich mit einen durchdringenden Blick an. Ich konnte seinen Blick nicht standhalten und sah zur Terrasse hinter dem riesigen Fenster. Hinter der Terrasse war ein Wald.

Markus sah mich an. Ich konnte es spüren, ich kann seine Blicke auf mir spüren. Sie lagen genau wie die Blicke des Mannes auf mir. Endlich unterbrach er diese unangenehme Stille. Naja still war es nicht sonderlich, da die Frau sich herzhaft auslachte. "Engel .... das sind meine Eltern." Ich sah auf von Markus zu seinen Eltern und wieder zurück. ich öffnete den Mund um was zu sagen aber der Mann kam mir zuvor. "Wie heißt du?" Ich schaut zu ihm und er sah wirklich nicht glücklich aus. "Ach Dad komm lass sie." Sagte Markus aber der Vater ignorierte ihn. "Und dein Name?..." Ich hatte wirklich Angst vor ihm und zitterte am ganzen Körper seine Stimme und sein Aussehen waren echt zum fürchten. Er wante sich zu Markus "Ist sie Stumm oder was?" "Dad das ist Nanci und nein sie ist nicht stumm nur schüternd, ängstlich und aufgeregt." Sagte Markus und sah mich an. Ich murmelte vor mich hin "Ehr wütend als aufgeregt du Pisser" Der Vater knurrte extrem laut und ich schreckte herum und saß fast bei Markus 'freiwillig'auf seinen Schoß. "Ach Schatz weißt du den nicht mehr wie ich damals war" Diese Frau klebte fast nur an ihm und der Mann musste schmunzeln. Jedoch verschwand sein lächeln extrem schnell wieder und er sah mich mit der gleichen dunklen Mine an wie zuvor. "Nanci also..." Sagt der Mann und ich nickte nur Stumm. Ich sah wieder aus dem Fenster. Als der Mann erneut seine Stimme hob. "Nanci?" na toll was will der Affe den von mir. Ich sah ihn an."Bist du noch Jungfrau...?"

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So Laidies, Badboys und unbekannte Werwölfe, ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat.

Wenn ja dann Votet (Schreibt man das so :-D ) oder schreibt mir kommentare, oder was auch immer ihr machen wollt. ^^

Also ich wäre ja ausgerastet wenn mich das wer fragen würde und ihr?

Joar ansonsten wünsch ich euch ein Gute Nacht ^^ ich glaube das wird jetzt zur Gewohnheit das ich nachts schreibe :-D Schönes Wochenende an die Leser und allen andere. ^-^