Die Geheimagentin

Die Geheimagentin - Kapitel 2

Mechis Sicht:
Mechi: wenn alle so Freundlich sind wie du, wird mir die Schule mit Sicherheit gefallen.
Tini: Du stehst aber nicht auf Frauen oder?
Mechi: Nein, wie kommst du darauf?
Tini: Entschuldige bitte.... Das letzte Mädchen, dem ich die Schule gezeigt habe, hatte sich kurz darauf in mich verliebt..
Mechi: oh ok, nein keine Angst :)
Tini: dann ist gut! Zu dem Freundlichkeitsthema zurück, ja hier sind die meisten super freundlich:)
Mechi: das ist super!
Tini, zeigte mir die Schule. Das war so aufregend. Alle Räume waren so groß Vorallem der Theatersaal.
Tinis Sicht:
Mechi macht einen sehr netten Eindruck das finde ich gut. Ich denke mit ihr werde ich mich recht gut verstehen. Gerade als ich ihr die Schule zeigte merkte ich wie meinen Agenten Uhr piebste.
Tini: sorry Mechi ich muss kurz auf die Toilette.
Mechi: kein Problem ich warte hier.
Ich rannte auf die Toilette und hörte dem agentenchef zu was er mir sagte. Ich hatte einen neuen Auftrag. Ich musste mich beeilen da unsere Gegner Gruppe 'S.h.i.e.l.d' wahrscheinlich an dem Fall dran war.
Mechis Sicht:
Gerade als Tini den Raum verlassen hat um auf die Toilette zugehen machte sich meine Kette bemerkbar. Die Kette ist ein Zeichen das es einen neuen Fall für mich gibt.
Ich nahm mein Handy und rief bei Tony, dem Chef der Organisation an.
Der erzählte mir:
Tony: Hey Mechi, sorry das ich dich an deinem erstem Schultag stören muss aber wir haben einen neuen Fall. Das erkläre ich dir aber hier, bei uns. Kannst du schnell kommen?
Mechi: ich mache mich auf den Weg!
Gerade als ich auflegte kam Tini wieder.
Tini: Mechi.. Es tut mir leid aber ich muss dringend los, ich habe gerade einen Anruf bekommen.
Mechi: kein Problem. Ich habe auch einen Anruf bekommen, muss auch gehen! Wir sehen uns morgen.
Ich umarmte Tini und lief Richtung Ausgang.
Knapp 20min später kam ich in der Organisation an.
Tony: Mechi, schön das du da bist! Wie schon am Telefon gesagt, ich habe einen neuen Auftrag für dich.
Mechi: aber Tony ich habe doch gesagt, ich will erstmal eine Pause machen... Ich wollte mich in meiner neuen Schule einleben.
Tony: ich weis, aber der neue Auftrag ist in deiner Schule, deswegen Brauche ich dich!
Es geht um folgendes:
Wir haben neben uns & The Takers noch eine neue Organisation in der Stadt aber die beschäftigen sich nicht mit bekämpfen der Schurken in dieser Stadt sondern wollen der Stadt nur schlechtes. Sie haben irgendwas an eurer Schule vor. DU musst die vor The Takers aufhalten.
Ausserdem: pass auf dich auf, ich denke in den nächsten Tagen wird eine undercover Agentin von The Takers an eure Schule kommen. Bitte mach mit, 'Mechi!
Mechi: ok ich mache es.
Nachdem ich den Auftrag angenommen habe und mich darauf vorbereitet habe machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Tinis Sicht:
Ich kam knapp 1 Std später an meiner Organisation 'The Takers' an.
Chris, der Juniorchef der Organisation erklärte mir was los war.
Tini: also nochmal zusammengefasst:
Neue böse Organisation in der Stadt und höchst wahrscheinlich bald eine Agentin von S.h.i.e.l.d auf meiner Schule. Na das kann ja was werden..
Chris: das bekommst du hin, süße.
Chris ist gerade mal 22 Jahre alt und der Sohn unserer Organisationschefs Peter.
Chris ist seid fast 3 Jahren so verliebt in mich, das es meistens nur nervt.
Tini: ok danke Chris.
Ich bereitete mich kurz auf den Fall vor und machte mich dann auf den heimweg.
Als ich gerade an der Bushaltestelle ankam sah ich dort Mechi stehen.
Tini: Hey Mechi was machst du den hier?
Mechi: oh hi Tini. Ich hatte hier einen Termin und du?
Tini: ja ich auch.
Wir fuhren mit dem selben bus nachhause und merkten das wir nur knapp 3 Häuser voneinander entfernt wohnten. So konnten wir gleich abmachen das wir ab morgen gemeinsam zur Schule laufen.
Ich verabschiedete mich von Mechi und ging zu meinem Haus. Meine Mama wartete bereits auf mich.
Mama: Hallo Tini, wo warst?!
Tini: bei der Organisation ... Sie haben einen neuen Fall für mich.. An meiner schule..
Mama; hast du ihn angenommen?
Tini: ja:)
Nachdem ich mit meiner Mama ein ernsten Gespräche hatte machte ich mich auf den Weg in mein bett: